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Félix Vallotton

    28. december 1865 – 29. december 1925

    Tento umelec, ktorý sa venoval maľbe, drevorezbe, litografii, sochárstvu a písaniu, sa preslávil svojimi portrétmi, aktmi, interiérmi a krajinami. Po štúdiách v Paríži sa sústredil na drevorezbu, vytváral portréty a scény z každodenného života s jedovatým humorom a ilustroval rad kníh a časopisov. Priateľstvo s Nabis a výstavy v ich skupine formovali jeho umeleckú dráhu. Jeho posmrtne vydaný román svedčí o jeho literárnych ambíciách.

    Ausstellung 1978-1979
    Félix Vallotton
    Félix Vallotton
    Inner Perspectives 2019
    Vallotton
    Zlatý chrobák
    • Útlá sbírka Poeových povídek. Obsahuje detektivní povídku Odcizený dopis s geniálním analytikem Dupinem, dobrodružného Zlatého chrobáka (toto dílo je známo také jako Zlatý brouk či Zlatý skarabeus), mystifikaci Von Kempelen a jeho objev a žertovnou povídku Mystifikace.

      Zlatý chrobák
    • Unsere Kalender sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und vom FSC zertifiziert. 16-Monats-Kalender mit internationalen Feiertagen und den Feiertagen der wichtigsten Weltreligionen. Broschürenkalender - Fine Arts 30x30 cm (geöffnet 30x60 cm)

      Inner Perspectives 2019
    • Félix Vallotton

      Fire Beneath the Ice

      • 159 stránok
      • 6 hodin čítania

      As a member of the artist group Les Nabis, the French-Swiss artist Félix Vallotton (1865-1925) was at the artistic forefront of Paris during the fin de siècle. He became internationally renowned for his powerful black-and-white woodcuts, which were unparalleled both in style and technique as well as in ambience. They contain a latent tension or threatening quality and the humour is often paired with biting social criticism. This catalogue to an exhibition in the Van Gogh Museum, Amsterdam, provides an overview of all facets of Vallottons oeuvre and offers a new perspective on this intriguing artist.

      Félix Vallotton
    • Der Maler schweizer Herkunft Vallotton (1865-1925) zeichnete sich bereits sehr früh durch seinen Stil und seine vorzeitige Reife aus. Während seiner ersten Jahre in Paris übte er die verschiedensten Tätigkeiten aus und zeichnete Illustrationen für Zeitschriften. Seine Holzschnitte verschafften ihm große Bekanntheit. Erwar ein geschickter Schilderer, und sein Werk enthält eine ironische, manchmal gar zynische Seite besonders in der Ausführung seiner Porträts. In seinen Landschaften jedoch kommt auch die große Sensibilität des Künstlers zum Ausdruck. Die Grundlagen seiner Malerei werden besonders deutlich in seinen geordneten, erstarten Interieurs, von denen eine teilnahmslose Melancholie ausgeht.

      Félix Vallotton
    • Felix Vallotton

      Biografie des Künstlers nebst dem wichtigsten Teil seines bisher publizierten Werkes und einer Anzahl unedierter Originalplatten

      • 168 stránok
      • 6 hodin čítania

      Felix Vallotton - Biografie des Künstlers nebst dem wichtigsten Teil seines bisher publizierten Werkes und einer Anzahl unedierter Originalplatten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Felix Vallotton
    • Das mörderische Leben

      Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Werner Weber

      Das mörderische Leben
    • Cyprien Morus, reich, aber von undurchsichtiger Herkunft, strebt nach Ehre und Ruhm. Er kauft sich die 18-bändige Saint-Simon-Ausgabe, verfeinert seine Sprache, wirft mit Geld um sich, gibt Feste. Trotzdem wird er von den hohen Würdenträgern nicht eingeladen, häufen sich Verwicklungen, Peinlichkeiten und Intrigen, erntet er anstatt Anerkennung nur beissenden Spott. All das bringt ihn zur Verzweiflung. Der Roman zeichnet ein köstliches Bild des Grossbürgertums der Jahrhundertwende und rechnet mit dessen eitlem und oberflächlichem Lebensstil ab. Der Erzähler Lucien Noral pendelt zwischen den verschiedenen Welten. Der Roman liest sich auch spannend als Spiegel von Vallotton selbst. Beigefügt ist ein Nachwort von Werner Weber, der sich jahrelang mit dem Maler beschäftigt und die Übersetzung dieses Romans kurz vor seinem Tod noch angeregt hat.

      Die Seufzer des Cyprien Morus