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Wilhelm Hortmann

    1. január 1929 – 12. apríl 2021
    Wenn die Kunst stirbt
    Shakespeare-Unterricht zwischen Text und Theater
    Shakespeare und das deutsche Theater im XX. Jahrhundert
    Von Mensch zu Mensch
    Z miłości do człowieka
    Shakespeare on the German stage
    • Shakespeare has been a central figure in German literature and theatre. This book tells the story of Shakespeare in the German-speaking theatre against the background of German culture and politics in the twentieth century. It follows the earlier volume by Simon Williams on the reception of Shakespeare during the previous 300 years (Shakespeare on the German Stage, 1586-1914). Hortmann concentrates on the two most important and fruitful periods: the years of the Weimar Republic (1919-1933) and the turbulent decades of the sixties and seventies, when the German theatre was revitalised by a stormy marriage of avant-garde art and revolutionary politics. A section by Maik Hamburger covers developments in the theatres of the German Democratic Republic. Hortmann focuses on the most representative and colourful directors and actors, describing and illustrating individual productions as examples of particular trends or movements.

      Shakespeare on the German stage
    • Wilhelm Hortmann Von Mensch zu Mensch Leben und Wirken des Spediteurs Georg Dietrich aus Offenburg Die Gründerväter der Nachkriegszeit hatten im Gefolge der Achtundsechziger keine gute Presse. Inzwischen beginnt man ihre Leistungen wieder zu schätzen: ihr schieres Arbeitsvolumen, ihre planerische Kreativität und die Schaffung eines gleichzeitig leistungsfreudigen und humanen Betriebsklimas. Georg Dietrich, der „Schwarzwaldspediteur“, badisches Urgestein von dynamischer Schaffenskraft und unternehmerischem Durchsetzungswillen, begabt mit Mutterwitz, kommunikativem Charme und Verantwortungsgefühl, verkörpert in seinem patriarchalischen Führungsstil wie in seinem bürgerschaftlichen Engagement die klassischen Eigenschaften seiner Generation. Seit über zwanzig Jahren lebt Georg Dietrich sein „drittes Leben“ in unermüdlichem Einsatz für das Versöhnungswerk zwischen Deutschland und Polen. Verbindungen zu knüpfen, jungen Menschen zu helfen, durch wechselseitige Begegnungen den Horizont zu erweitern und Vorurteile abzubauen, den institutionellen Austausch hin- und herüber zu fördern: was sich in diesem Rahmen zwischen Offenburg und Allenstein entwickelt hat, verdankt sich wesentlich seiner Initiative. Ein außergewöhnliches Leben, dargestellt vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und politischen Geschichte beider Länder und eine Liebeserklärung an die Ortenau und Ermland/Masuren.

      Von Mensch zu Mensch