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Ewald Frank

    17. máj 1963
    Monopoly in Prenzlauer Berg
    Volkes
    Spreu und Weizen
    Berlin Rosalie
    Tradiční křesťanství. Pravda nebo klam?
    Zjevení: Kniha se sedmi pečetěmi?
    • „Das Rosalie“, ein Edelbordell in Berlin Kreuzberg und Bühne des lustvollen Versteckspiels zwischen Frau und Mann. Christin, Julia und Olga sind unverkäuflich, aber für Geld zu haben. Doch die Flut der Sexualität ist tief, ihre Bändigung scheint nicht möglich. Sie sind umgeben von Voyeuren, die sich maskieren mit den Tugenden einer bürgerlichen Sittlichkeit, und alles tun, um das zu zerstören, wonach sie sich selber sehnen: Lust. Aber die Frauen wehren sich, schließen sich zusammen. Eine Geschichte über die verlogene Moral in unserer Gesellschaft und über den Wert von Freundschaft und Solidarität. Basierend auf wahren Begebenheiten. - Frank Ewald • 1963 in Greifswald geboren, • kam 1982 nach Berlin, studierte an der Humboldt Universität • und lebt heute in Prenzlauer Berg. Bücher: • 2000 „Spreu und Weizen“ – Erzählung einer Jugend in der DDR • 2006 „Monopoly in Prenzlauer Berg“ – Ein Häuserkampf der anderen Art • 2018 „Volkes“ – Roman von der Suche, den eigenen Weg zu finden • 2021 „Berlin Rosalie“ – Vom Untergang eines Edelbordells in Kreuzberg.

      Berlin Rosalie
    • Spreu und Weizen

      • 352 stránok
      • 13 hodin čítania

      Die Erzählung thematisiert die komplexen Entscheidungen eines jungen Mannes in der DDR und beleuchtet die Verflechtungen zwischen persönlichem Leben und gesellschaftlichen Zwängen. Ewald, der Protagonist, kann nicht klar in die Kategorien Täter oder Opfer eingeordnet werden, was die Vielschichtigkeit seiner Erfahrungen unterstreicht. Die Geschichte vermittelt auf spannende und humorvolle Weise die gesellschaftlichen Verhältnisse der DDR und zeigt, dass die menschlichen Nöte universell sind und auch in anderen Ländern nachvollziehbar sein könnten.

      Spreu und Weizen
    • Volkes - ein Tyrann, der seit ewigen Zeiten unter uns Menschen weilt und jedem die Hand reicht, um sich hofieren zu lassen. Der oben angekommen ist, wenn er auf sein Volk hinabblicken kann, das ihm zu Füßen liegt. Von den Menschen selbst an die Spitze gesetzt, kann er dort einsamer nicht sein. Denn auch Volkes möchte ins Licht hinein, aber ohne aus dem Schatten zu treten, der so dunkel wie feige ist. Keine Kleider, die das verstecken können, auch die dunkelsten nicht. Ein einziger Schritt nur, um das Licht der Welt zu erblicken. Doch die Menschen zweifeln. Sie müssten Volkes loslassen und selber laufen. Aber das können sie nicht. Sie können fliegen - vielleicht, aber loslassen können sie

      Volkes