The book explores the interconnectedness of the transatlantic security and international monetary systems during the Cold War. It examines how these two frameworks influenced each other, shaping political and economic strategies. By analyzing historical events and policies, the study sheds light on the complexities of international relations and security dynamics in a pivotal period of global history.
Troops, Monetary Policy, and West Germany's Relations with the United States and Britain, 1950 1971
292 stránok
11 hodin čítania
The study explores the interconnectedness of the transatlantic security system and the international monetary system throughout the Cold War. It examines how these two frameworks influenced each other, shaping global politics and economics during a pivotal historical period. The analysis provides insights into the strategic decisions made by nations and the implications for international relations, highlighting the complex interplay between security and economic stability.
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"This innovative text brings together pairs of specially commissioned contributions by prominent scholars who debate 14 key controversies in relation to the nature, current state and future of European integration. The contributors represent the whole spectrum of thinking about the EU and examine the most fundamental contemporary issues."--
This textbook provides a basic introduction to international relations. The most important approaches to analysing international politics are presented, and central topics ranging from international security to international political economics and global human rights policy are also dealt with. Enhanced with numerous applied examples, the contents are rapidly and easily understandable and provide a detailed understanding of the basic structures and fundamental dynamics of international relations. Example questions and essay topics make it possible to check learning progress, ensuring optimal preparation for seminars and examinations.
Rechtfertigungen bewaffneter Auslandseinsätze in Geschichte und Gegenwart
Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien. Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf? Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Von 1986 bis 2001 verhandelten die EU und die USA, die dominanten Mächte im Welthandel, mit der Volksrepublik China um die Aufnahme in die Welthandelsorganisation (WTO). Die Studie analysiert diesen welthistorischen Prozess und konzentriert sich dabei vor allem auf einen systematischen Vergleich der Strategien der EU und der USA in der internationalen Handelspolitik. Wie laufen die Entscheidungsfindungsprozesse in der EU und den USA ab, und welche Interessen werden dabei privilegiert? Waren die Europäer oder die Amerikaner effizienter bei der Durchsetzung ihrer Prioritäten in den konfliktreichen Verhandlungen mit China? Welche Rolle spielten nicht-kommerzielle Aspekte, insbesondere im Bereich der Menschenrechte? Mit der vertieften Analyse dieser Fragen präsentiert das Buch, über die Analyse der China/WTO-Verhandlungen hinaus, eine generelle Einführung in die Aussenhandelspolitik der EU und der USA sowie in die wissenschaftlichen Kontroversen in diesem Politikfeld. Hubert Zimmermann ist DAAD Visiting Professor an der Cornell University und forscht insbesondere zur internationalen Handels- und Währungspolitik sowie zu den transatlantischen Beziehungen.