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Bernd Becher

    20. august 1931 – 22. jún 2007
    Grain elevators
    Typologies
    Framework houses of the Siegen industrial region
    Bernd & Hilla Becher, Zeche Hannibal
    Blast furnaces
    Mineheads
    • 2023

      Typologien

      Broschierte Sonderausgabe

      • 256 stránok
      • 9 hodin čítania

      Bernd & Hilla Bechers Typologien, 2003 als Katalog der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen erschienen, ist inzwischen ein Standardwerk unseres Hauses. Es enthält 130 - und damit nahezu alle existierenden - Zusammenstellungen von Einzelphotographien gleicher Gebäudetypen als Tableaus. Insgesamt zwölf Sachgruppen industrieller Bauten, von Wassertürmen über Gasbehälter, Kühltürme, Getreidesilos oder Bergwerke bis zu Fabrikhallen, bereiteten die Bechers in zahlenmäßig unterschiedlich bestückten Typologien auf. Die so verdichtete Fülle des Materials - alles in allem 1528 Aufnahmen - erlaubt ein vergleichendes Sehen und vereinigt in sich wissenschaftliche Systematik und ästhetische Empirie.Den Band mit einem Text von Armin Zweite und einer Werkchronik von Susanne Lange bieten wir im Jubiläumsjahr als broschierte Ausgabe zum Sonderpreis von nur EUR 28,- an.

      Typologien
    • 2012

      Steinwerke und Kalköfen

      • 232 stránok
      • 9 hodin čítania

      Die baulichen Hinterlassenschaften des Industriezeitalters, die unser Bild vom 19. Jahrhundert prägen, dienten meist der Verarbeitung von Kohle oder der Stahlproduktion. Bernd und Hilla Becher haben aber nicht nur alle Spielarten dieses industriellen Erbes in Einzelaufnahmen oder Typologien dokumentiert. Auch einer sehr viel älteren Tradition industrieller Fabrikation setzten sie ein photographisches Denkmal: den sogenannten Stein- oder Quetschwerken. Stein und Mineralien wurden von jeher für den Bau von Kirchen, Häusern, Brücken und Straßen verwendet. In Holland etwa werden heute noch die vom Meeresboden herangeschafften Muscheln in flaschenförmigen Brennöfen zu Muschelkalk verarbeitet – eine eher archaische Methode. In der steinverarbeitenden Industrie muss das Rohmaterial sortiert, gesiebt, gebrochen, gemahlen, gerüttelt und geschüttelt werden, bevor es in die Brennöfen kommt und zu Zement oder Beton weiterverarbeitet wird. Der 19. Band unserer Becher-Edition ist den je nach Steinart, Region und Erbauungszeit unterschiedlichen Varianten eines Bautyps gewidmet, der buchstäblich noch aus dem „Steinzeitalter“ der Industrialisierung stammt.

      Steinwerke und Kalköfen
    • 2010

      Chefs-d'œuvre ?

      • 570 stránok
      • 20 hodin čítania

      Chefs d'uvre L'exposition d'ouverture du centre Pompidou-Metz.

      Chefs-d'œuvre ?
    • 2010

      Das Kernthema, um das sich das große Werk von Bernd und Hilla Becher zentriert hat, sind die Kohlebergwerke und Eisenhütten des Ruhrgebiets und der anderen eisenverhüttenden Regionen der Welt von Lothringen bis Pittsburgh. Für eine Ausstellung im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten der Stadt Essen als europäische Kulturhauptstadt 2010 bereitet das in Bottrop beheimatete Josef Albers Museum eine umfassende Ausstellung mit Photographien von Bernd und Hilla Becher zu diesem Themenkreis vor. Unsere Publikation wird die Ausstellung mit insgesamt 140 Duotone-Tafeln von Bergwerken und Hütten aus aller Herren Länder begleiten. Nachdem die Eisenverhüttung als Industrie das Ruhrgebiet fast gänzlich verlassen hat und auch der Kohlebergbau in Europa vor dem Aus steht, stellt diese Sammlung eindrucksvoller Bilder einen inzwischen schon nostalgischen Rückblick auf eine vergangene Epoche der Industriegeschichte dar. Heinz Liesbrock, Kunsthistoriker und Leiter des Josef Albers Museums, hat den einleitenden Text zu diesem Band geschrieben, der neben berühmten Becher-Ikonen auch viele bisher unveröffentlichte Bilder enthält.

      Bernd & Hilla Becher, Coal mines and steel mills
    • 2009
    • 2006
    • 2006

      Getreidesilos

      Photographien

      • 246 stránok
      • 9 hodin čítania

      Unsere Becher-Edition begibt sich mit ihrem neuen - dem inzwischen vierzehnten - Band in den Bereich der Landwirtschaft. Industrielle Anbaumethoden hatten im 19. Jahrhundert die Getreideproduktion derart in die Höhe schnellen lassen, daß die herkömmlichen Transportmittel zu Wasser und zu Lande bald nicht mehr ausreichten. Die ersten Getreidesilos entstanden etwa 1850 in Buffalo, dem Umschlagplatz für Massengüter aus ganz Amerika. Direkt an Flüssen oder Eisenbahnlinien errichtet, ermöglichten sie nicht nur ein schnelles und effizientes Be- und Entladen, sondern boten, da sie kühl, trocken und keimfrei waren, auch die idealen Bedingungen zur Speicherung. Außerdem konnte das Getreide beim Einlagern gewogen und auf seine Reinheit hin überprüft werden. Gigantische Konstruktionen aus Holz oder Beton, die sich in der meist flachen, weiten Landschaft wie Festungen erheben, wurden die Getreidesilos überall in der Welt zu Wahrzeichen prosperierender Agrarregionen. Die Speicher- und Transportmethoden haben sich inzwischen verändert. Heute sind Getreidesilos nur noch Zeugen einer längst vergangenen Epoche. Bernd und Hilla Becher, die seit über 40 Jahren industrielle Bauten dokumentieren, photographierten die hier versammelten Getreidesilos in den USA, in Deutschland, Belgien und Frankreich.

      Getreidesilos
    • 2005

      Cooling towers

      • 237 stránok
      • 9 hodin čítania
      4,4(15)Ohodnotiť

      Bernd & Hilla Becher's photography can be considered conceptual art, typological study & topological documentation. They have been photographing cooling towers since the 1960s. This volume contains photographs of cooling towers - in their different shapes and structural forms - from Belgium, England, France, Germany, Holland & the US

      Cooling towers
    • 2004

      An encyclopedic collection of all known Becher industrial studies, arranged by building type.

      Typologies