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Erik Nolmans

    Josef Ackermann und die Deutsche Bank
    Der Deal der drei Namen
    Die vierzig Tage der Lagune
    Krakelüre
    • Es ist Carnevale in Venedig. Eine Gruppe von rund zweihundert Leuten macht sich auf, um auf einer Privatinsel in der Lagune ein rau-schendes Fest zu feiern. Doch dann bricht eine hochansteckende Lungenkrankheit aus. Die Insel wird unter Quarantäne gestellt. Statt Genuss und Exzess prägen Angst und Tod die Festgesellschaft. Für die junge Liebe von Vincent und Anna ebenso eine Herausforderung wie für die Gemeinschaft, die nach und nach in rivalisierende Gruppen zerfällt. Als der Inselbesitzer beschliesst, seinen verstorbenen Bruder trotz Quarantäne ins Familiengrab auf die Friedhofsinsel San Michele zu bringen, eskaliert der Konflikt. «Die vierzig Tage der Lagune» ist nicht nur eine Liebesgeschichte vor ungewöhnlicher Kulisse, sondern auch ein Manifest für die Freiheit des Individuums, die es unter allen Umständen zu verteidigen gilt.

      Die vierzig Tage der Lagune
    • «Wirf einen Kampffisch ins Aquarium – dann schwimmen alle etwas schneller», lautet das Motto von Hedgefonds-Manager Philipp Aigner. Als er zum Raid auf einen Schweizer Traditionskonzern ansetzt locken Milliarden – doch er riskiert auch den Sturz in den finanziellen Abgrund. Die Gegenseite, angeführt von einem jungen Banker, organisiert ebenso trickreich die Abwehr. Es kommt zum grossen Showdown im Kampf um das Unternehmen – und um eine geheimnisvolle Frau zwischen den Fronten. «Der Deal der drei Namen» ist nach den viel beachteten Biographien über die Topbanker Rainer E. Gut und Josef Ackermann der erste Roman des Wirtschaftsjournalisten Erik Nolmans. Er zeichnet darin das Sittenbild einer neuen Generation von Finanzhasardeuren, die aus der Krise nichts gelernt haben und mit immer neuen Ideen die Gier nach dem schnellen Geld am Leben erhalten.

      Der Deal der drei Namen
    • Josef Ackermann und die Deutsche Bank

      • 231 stránok
      • 9 hodin čítania

      Ein Blick in die Medien zeigt: Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank und bestverdienender Topmanager, polarisiert die öffentliche Meinung wie nur wenige andere. Ist er ein radikaler Sanierer oder einer, der seinen Zielen alles andere unterordnet? Macht er Deutschland fit für die Globalisierung oder ist er zu Recht Projektionsfläche von Globalisierungsängsten? Erik Nolmans zeichnet das Bild eines ehrgeizigen Jungen aus den Schweizer Bergen, der auszieht, um die globale Bankenwelt zu erobern. Erstmals wird die Karriere dieses umstrittenen Managers aus nächster Nähe geschildert und ergründet, welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leitbilder an der Basis seines Erfolgs stehen. Zahlreiche Gespräche mit Wirtschaftsgrößen runden das Bild von Josef Ackermann ab. Dieses Buch ist Lebensbeschreibung und Wirtschaftskrimi zugleich und gibt detaillierte Einblicke in eine Welt, deren Türen normalerweise stets geschlossen sind: in die Schaltzentrale der Macht.

      Josef Ackermann und die Deutsche Bank