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Bodo Mrozek

    Lexikon der bedrohten Wörter 1
    Das große Lexikon der bedrohten Wörter
    Lexikon der bedrohten Wörter II
    Jugend, Pop, Kultur
    Laura Kikauka - M.A.N.I.A.C. at MAK
    Sensory Warfare in the Global Cold War
    • Sensory Warfare in the Global Cold War

      • 266 stránok
      • 10 hodin čítania

      Focusing on the unique sensory dimensions of the Cold War, this volume examines how the conflict was waged through nonlethal methods that engaged all five senses. It highlights the roles of propaganda and covert operations in shaping perceptions, revealing how taste, touch, smell, and pain were utilized alongside visual and auditory tactics. This exploration offers a new understanding of the cultural and political battles of the era, emphasizing the impact of sensory warfare on contemporary views of the conflict.

      Sensory Warfare in the Global Cold War
    • Scheppernde Sounds, lautes Benehmen und schrille Mode: Das Vokabular, mit dem Zeitgenossen Mitte des 20. Jahrhunderts eine neue Jugendszene beschrieben, markiert einen Kulturbruch. Ästhetische Konflikte kulminierten in Straßenkrawallen, Polizeimaßnahmen und Zensurgesetzen. Zugleich etablierten Tourneen, Piratensender und Fanclubs grenzüberschreitend neue Inhalte. Bodo Mrozek analysiert einen Wandel, der sich in den 1950er und 1960er Jahren vollzog und die Gesellschaft prägte: Was zunächst als Jugenddelinquenz bekämpft wurde, galt zehn Jahre später als Inbegriff urbaner Kultur. Dokumente aus sechs Staaten bilden das Material dieser transnationalen Geschichte der Popkultur. (Quelle: buchhandel.de)

      Jugend, Pop, Kultur
    • Wenn uns die Worte fehlen ...Wann ist Ihnen zuletzt ein Gummiadler begegnet? Wissen Sie, was ein Karfiol ist? Tragen Sie noch Sonntagsstaat, wenn Sie mit Ihrer Mischpoke flanieren gehen? Und wird Ihnen manchmal blümerant, wenn schöne alte Wörter aussterben? Dann ist es an der Zeit, sich zu erinnern – an bedrohte Kostbarkeiten des deutschen Wortschatzes. Bodo Mrozek hat sie gesammelt und in einem amüsanten Nachschlagewerk vereinigt: von Allbuch bis Zwist. Denn noch ist es nicht zu spät. Der Kampf gegen das Vergessen geht weiter ...«Urst geil.»Der Spiegel«Kluge, fein ironische Erklärungen.»Welt am Sonntag«Ein amüsantes Panoptikum von Sprachsonderlingen.»Berliner Zeitung

      Lexikon der bedrohten Wörter II
    • Ungeachtet ihrer Schönheit sind viele Kostbarkeiten des detuschen Wortschatzes vom Aussterben bedroht. Aber noch ist es nicht zu spät. Bodo Mrozek hat bedrohte Wörter gesammelt, um sie vor dem traurigen Schicksal des Vergessens zu bewahren. In seinem amüsanten Nachschlagewerk ruft er uns Sprachschätze von Abgunst bis Zwist in Erinnerung und zeigt, warum so viele von ihnen es wert sind, einmal wieder in den Mund genommen zu werden. „Urst geil.“ (DER SPIEGEL)

      Das große Lexikon der bedrohten Wörter
    • Wir werden euch vermissen. Lorke, Schwengel, Zinken, Bandsalat: Viele wohlklingende Wörter hört man immer seltener. Ungeachtet ihrer Schönheit sind sie vom Aussterben bedroht. Höchste Zeit zum Handeln, denn noch ist es nicht zu spät. Bodo Mrozek hat aus Kostbarkeiten der deutschen Sprache einen Wortschatz wider das Verschwinden zusammengetragen. Ein amüsantes Alphabet des Artenschutzes in kleinen Wort-Geschichten. «Urst geil.» Der Spiegel «Das Vademecum für Vergessliche.» Der Tagesspiegel «Kluge fein ironische Erklärungen.» Welt am Sonntag

      Lexikon der bedrohten Wörter 1
    • Popgeschichte

      Band 2: Zeithistorische Fallstudien 1958-1988

      Dieser Band bündelt erstmals aktuelle Arbeiten zur Popgeschichte und macht das Thema Pop als relevanten Forschungsgegenstand der Zeitgeschichte sichtbar. Mit Fallstudien aus vier Jahrzehnten, die von politischer Mobilisierung über technische Innovation und Vermarktung bis zur Körperbildung reichen, zeigt er ein breites Spektrum möglicher Zugänge anhand exemplarischer Fragestellungen auf. Zudem bildet die Textsammlung ein Korrektiv zu Ansätzen der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften, die sich Popkultur in erster Linie über Theoriebildung nähern und nur selten auf breiter empirischer Quellengrundlage arbeiten.______

      Popgeschichte