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Herbert Fiedler

    Computer in der Juristenausbildung
    So bittersüß, so abgrundtief
    Ausgelöscht
    Dein Körper. Das Blut
    Ausgezeichnete Informatikdissertationen 1999
    Expert systems in law
    • Die Gesellschaft für Informatik (GI) zeichnet jedes Jahr eine Informatikdissertation durch einen Preis aus. Die Auswahl dieser Dissertation stützt sich auf die von den Universitäten und Hochschulen für diesen Preis vorgeschlagenen Dissertationen. Somit sind die Teilnehmer an dem Auswahlverfahren der GI bereits als "Preisträger" ihrer Hochschule ausgezeichnet. Inhaltsverzeichnis Emissionen klimarelevanter Gase aus der Landwirtschaft.- Dynamische Zellstrukturen Theorie und Anwendung eines KNN-Modells.- Specification and Verification of Polling Real-Time Systems.- Sicherheit in Medienströmen: Digitale Wasserzeichen.- Objektlokalisation durch Adaption parametrischer Grauwertmodelle und ihre Anwendung in der Luftbildauswertung.- Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Internet.- Comprehending Queries.- Online-Fehlerdiagnose in intelligenten mathematischen Lehr-Lern-Systemen.- Definitions- und Beweisprinzipien für Daten und Prozesse.- Eine Methodik für die Entwicklung und Anwendung von objektorientierten Frameworks.- Neue Konzepte für die Anfrageverarbeitung in PORDBVS.- Automatische Indexierung von Fernsehnachrichtensendungen.- Vermeidung von Generationseffekten in der Audiocodierung.- Internet-Technologien in der gesetzlichen Rentenversicherung.- MISTRAL: Processing Relational Queries using a Multidimensional Access Technique.- Dot-Depth and Monadic Second-Order Alternation.- Systemunterstützung für offene Kommunikationssysteme.- Maschinelle Analyse des Verhaltens von Protokollmaschinen.- Randomisierte Branchingprogramme.- Topological Vector Field Visualization with Clifford Algebra.- Signalinterpretation mit Neuronalen Netzen.- Backup und Recovery in Datenbanksystemen.- Semantic Integrity Constraints in Federated Database Schemata 1.

      Ausgezeichnete Informatikdissertationen 1999
    • Medizinische Beratung von Ameis und Rudroff mit zahlreichen farbigen Abbildungen auf 56 Seiten.

      Dein Körper. Das Blut
    • Ausgelöscht

      Das mörderische Komplott gegen die Fürstin Auguste Elisabeth von Thurn und Taxis, Prinzessin zu Württemberg und Teck - Ein historischer Kriminalfall - neu aufgerollt

      Ausgelöscht
    • Es handelt sich um einen schwäbischen Polit-Thriller aus dem 18. Jahrhundert - Eine fiktive Autobiografie Am Anfang stand eine glanzvolle fürstliche Liebesheirat und am Ende ein einsamer Tod in entwürdigender Gefangenschaft. Maria Augusta Anna Herzogin zu Württemberg und Teck als Ehefrau des regierenden Herzogs Carl Alexander von Württemberg fand sich die überzeugte und engagierte Katholikin konfrontiert mit einem ihr gegenüber überwiegend ablehnend eingestellten ultrakonservativen evangelischen Umfeld sowie einer weitgehend korrupten Machtelite in den Landständen und in der Landesregierung. Abweichend von der ihr zugedachten untergeordneten Rolle der Ehefrau zeigte sie zunehmend emanzipatorische Züge. Ziel der umfangreichen Recherchen des Autors war es aus den unterschiedlichen Quellen möglichst viele kaum bekannte oder eingeordnete Informationen üer Maria Augusta und ihr Leben zu sammeln.

      So bittersüß, so abgrundtief
    • Ausgrenzung hat viele Gesichter

      Impulse und Reflexionen aus der kulturpädagogischen Praxis

      Einzelne Menschen und ganze Personengruppen sind temporär oder dauerhaft von einer umfassenden kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen. Gleichzeitig sind Inklusion – im Sinne von Vielfalt als Normalfall – und kulturelle bzw. gesellschaftliche Teilhabe zentrale Ziele und konstitutive Grundlagen kultureller Bildungsarbeit. Vor diesem Hintergrund kann es für engagierte Akteure der Kulturellen Bildung verstörend sein, zu erleben, dass manchmal das eigene, wohlgemeinte Angebot nicht Teil der Lösung, sondern des Problems ist. Denn auch Kulturelle Bildung kann zum Ausgrenzungsmittel und Distinktionsmerkmal werden. Deshalb sind das eigene Methodenrepertoire und das eigene künstlerische Ausdrucksmedium fortwährend zu hinterfragen, ob sie dazu beitragen können, Ausgrenzung nicht etwa zu befördern, sondern überwindbar zu machen. Diesen professionellen Reflexions- und Entwicklungsprozess soll dieser Band unterstützen, indem er fragt, welche Ausgrenzungsphänomene es in den Angeboten, Projekten und Programmen der Kulturellen Bildung gibt und welche spezifischen Möglichkeiten künstlerische und kulturpädagogische Praxis bietet, um Ausgrenzung zu erkennen und zu ihrer Überwindung beizutragen. Enthalten sind Praxisimpulse aus den Bereichen Spiel, Theater, Tanz, Musik, Rhythmik und Performance.

      Ausgrenzung hat viele Gesichter
    • Musik, Rhythmus und Bewegung entsprechen nicht nur den kindlichen Erfahrungsweisen und machen ihnen Spaß - Kinder lernen vor allem hörend, spürend und schauend ihre Umwelt kennen und treten mit ihr in Kontakt. Deshalb ist musikalische Bildung als wichtige Grundlage für Bildung allgemein zu bewerten. Der Autor zeigt kenntnisreich die vielfältigen praktischen Möglichkeiten dieses Themas und bietet hilfreiche Hintergrundinformationen und zahlreiche Praxistipps.

      Ich höre was, was du nicht siehst