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Wolfgang Schrage

    30. júl 1928 – 22. október 2017
    Der erste Brief an die Korinther, Studienausgabe. Tl.3
    Der erste Brief an die Korinther. Tl.3
    Die Elia-Apokalypse
    Der erste Brief an die Korinther
    Die Katholischen Briefe 10.
    Grundrisse zum Neuen Testament
    • 2023

      Der erste Brief an die Korinther

      EKK VII/1, 1 Kor 1,1 - 6,11- Studienausgabe

      • 448 stránok
      • 16 hodin čítania

      Der 1. Korintherbrief thematisiert die Herausforderungen und Missstände in der korinthischen Gemeinde, insbesondere den übertriebenen Enthusiasmus und die damit verbundenen Konflikte. Paulus zielt darauf ab, die Gemeinde auf die irdische Realität zurückzuführen und behandelt konkrete Probleme wie Parteienstreit und Inzest. Der Kommentar beleuchtet die theologische Argumentation des Paulus, seine Lehren zur Weisheit und das Verständnis von Apostolat und Eschatologie. Ein besonderer Fokus liegt auf der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte des Textes, was zu einem tiefen Verständnis der korinthischen Position führt.

      Der erste Brief an die Korinther
    • 2015

      Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein uberzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt uberspringender 'Enthusiasmus', veranlassen Paulus zu diesem Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realitat zuruckholen mochte. Der Kommentar erschliesst die korinthische Position und die theologische Argumentation des Paulus. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Auslegungs-und Wirkungsgeschichte gelegt. Die im 3. Teilband behandelten Briefabschnitte (11,17-14,40) reflektieren das reiche gottesdienstliche Leben der korinthischen Gemeinde. Die Texte beschaftigen sich vor allem mit der Feier des Herrenmahls, mit den Charismen und ihrer Bedeutung fur die Gemeinde, mit dem Kriterium der Liebe und dem Verhaltnis von Prophetie und Glossolalie.

      Der erste Brief an die Korinther. Tl.3
    • 2015

      Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu diesem Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität zurückholen möchte. Der Kommentar erschließt die korinthische Position und die theologische Argumentation des Paulus. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Auslegungs-und Wirkungsgeschichte gelegt. Die im 3. Teilband behandelten Briefabschnitte (11,17-14,40) reflektieren das reiche gottesdienstliche Leben der korinthischen Gemeinde. Die Texte beschäftigen sich vor allem mit der Feier des Herrenmahls, mit den Charismen und ihrer Bedeutung für die Gemeinde, mit dem Kriterium der Liebe und dem Verhältnis von Prophetie und Glossolalie.

      Der erste Brief an die Korinther, Studienausgabe. Tl.3
    • 2007

      Studien zur Theologie im 1. Korintherbrief

      • 212 stránok
      • 8 hodin čítania

      Die vorliegenden Aufsätze - der 2. und 6. sind bislang unveröffentlicht - sollen die theologische Bewältigung einiger zentraler Themen in die Mitte rücken, vor die sich der Apostel durch die korinthischen Herausforderungen gestellt sah: 1. Die Bedeutung der Schriften im 1. Korintherbrief; 2. Einheit und Vielfalt der Kirche im 1. Korintherbrief; 3. Der 1. Korintherbrief als Paradigma paulinischer Ethik; 4. Zur neueren Interpretation von 1Kor 7; 5. Kontinuität und Diskontinuität in Schöpfung und Neuschöpfung bei Paulus; 6. Paulinische Eschatologie im 1. Korintherbrief.

      Studien zur Theologie im 1. Korintherbrief
    • 2005

      Vorsehung Gottes?

      Zur Rede von der providentia Dei in der Antike und im Neuen Testament

      Der oft missbrauchte Glaube an die Vorsehung eines allwissenden und bewirkenden Gottes benötigt eine neutestamentliche Präzisierung im Kontext der Christologie und Soteriologie. Die Aussagen zur Providenz im frühen Christentum sind nicht im Schöpfungsglauben oder in einer zweckvollen Weltordnung verankert, sondern in christologischen Bekenntnissen, die die Priorität und Zielgerichtetheit des Christusgeschehens verdeutlichen. Gott hat das, was in Christus am Ende der Geschichte geschehen ist, bereits vor aller Zeit entschieden. Dies wird zunächst auf den Tod und die Auferweckung Jesu fokussiert und dann auf andere heilsgeschichtliche Aspekte ausgeweitet. Der vorzeitliche Heilsentscheid Gottes begründet die Erwählung und Vollendungsgewissheit der Gemeinde, während Überlegungen zur Weltregierung Gottes und zur speziellen Vorsehung im individuellen Lebensweg zurücktreten. Es gibt zwar fragmentarische Erfahrungen der göttlichen Vor- und Fürsorge, doch viele Fragen angesichts der Miseren und Konfusionen bleiben offen. Trotz der Ungewissheit seines Willens wird Gott als der geglaubt, der im Auf und Ab des Lebens mitgeht und dessen Liebe untrennbar ist. Vorsehung relativiert nicht die Verantwortung und Aktivität der Menschen, sondern ist ein eschatologischer Begriff, der zur Hoffnung auf die Realisierung der Zukunftsverheißung Gottes inspiriert.

      Vorsehung Gottes?
    • 2004

      Mit den Themen Kreuzestheologie und Ethik im Neuen Testament verbinden sich zwei Schwerpunkte der langjährigen und ertragreichen Arbeit des Verfassers. Die Beiträge dieses Bandes sind von theologischer Aktualität und Dringlichkeit. Grundfragen, wie das Verhältnis von theologia crucis und theologia resurrectionis, von Leid, Kreuz und Eschaton, von Heil und Heilung, von Ethik und Vernunft werden behandelt. Weitere Themen sind der Komparativ in der urchristlichen Ethik, die formalethische Deutung und die Heiligung als Prozess bei Paulus. Spezialstudien gelten den ethischen Tendenzen in der Textüberlieferung des Neuen Testaments und der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte von Gal 3,28.

      Kreuzestheologie und Ethik im Neuen Testament
    • 1986

      Studien zum Text und zur Ethik des Neuen Testaments

      Festschrift zum 80. Geburtstag von Heinrich Greeven

      • 456 stránok
      • 16 hodin čítania

      Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.

      Studien zum Text und zur Ethik des Neuen Testaments