Bookbot

Anton Hunger

    13. august 1948
    Perspektive Porsche
    Passion Porsche
    Blattkritik. Vom Glanz und Elend der Journaille
    Porschejahre. Erinnerungen eines Pressechefs
    Gebrauchsanweisung für Schwaben
    Porsche chronicle
    • 2024

      Der Wirtschaftskrimi um den Machtkampf zwischen Porsche und Volkswagen erregte großes Aufsehen. Anton Hunger, Kommunikationsdirektor bei Porsche, erlebte den Aufstieg des Unternehmens und die Machtübernahme durch die Porsche-Piech-Familien hautnah mit. Trotz seines Einflusses fand er sich schließlich als Angeklagter vor Gericht wieder.

      Porschejahre. Erinnerungen eines Pressechefs
    • 2022
    • 2019

      Was Journalisten über die Mafia nicht zu schreiben wagen, erzählen sie in Krimis. Womöglich ist dieser Weg inzwischen der einzig mögliche, um schmerzlichen Wahrheiten über die organisierte Kriminalität zum Durchbruch zu verhelfen. Die Neue Zürcher Zeitung zu Anton Hungers Roman Der Pakt mit dem Teufel Tom Schollemer vom Süddeutschen Tagesanzeiger recherchiert in der postsowjetischen Mafia-Szene. Weil er sich von den Drohungen der Mafiosi um Boris Kobiaschwili nicht beirren lässt, ersinnen sie einen perfiden Plan. Der Reporter greift nach den ausgelegten Ködern, er braucht Geschichten. Einen Bombenanschlag auf das Gefängnis Korydallos von Athen, in das sie ihn lockten, überlebt er. Kobiaschwilis vergiftetes Angebot an Schollemer, in Afghanistan Zeuge einer Waffenübergabe an die Taliban zu sein, ist zu verlockend, um es abzulehnen. Doch dann läuft etwas aus dem Ruder. Ein Politthriller, der brisante Themen über Mafia, Kirche, Taliban bündelt und spannend serviert. Mit wahrlich viel Hintergrund! Felix Huby, Journalist, Krimi- und Tatort-Autor

      Die Ikonen des Kobiaschwili
    • 2018

      Investigativ-Ressorts der Medien leben von Enthüllungen, sie öffnen ihre Türen damit aber auch für PR. Pfiffige Kommunikatoren wissen das zu nutzen. Und nicht nur dort, wo enthüllt wird.

      Der Futtertrog für den Journalismus
    • 2018
    • 2017

      Der Journalist Tom Schollemer ist einer heißen Sache auf der Spur: Geldwäsche, Korruption, Waffenschieberei. Im Zentrum ein hoch angesehener deutscher Politiker, der von der georgischen Mafia bestochen wird. Doch dann wird sein Informant, der Detektiv Igor Schukow, mit einem Betonklotz am Körper tot im Brunnanger Weiher gefunden. Für die Staatsanwaltschaft und die Kripobeamten war das klarer Selbstmord, ein Fremdverschulden sei auszuschließen. Tom Schollemer aber glaubt dem Suizid-Befund nicht, er beißt sich in diesem aussichtslosen Fall fest. Sein Chefredakteur und die Kollegen halten ihn für verrückt. Da platzt die Meldung herein, der griechische Steuereintreiber Kostas Karabelas sei im Wald an einem Baum erhängt aufgefunden worden. Angeblich Selbstmord. Für Tom Schollemer ist diese Ermittlungsbehauptung so wenig glaubwürdig wie das polizeiliche Testat zum Tod des Detektivs Schukow. Dem Chefredakteur trotzt er trickreich eine Dienstreise nach Athen ab, die er nach zwei Überfällen nur knapp überlebt. Doch eben die beiden Überfälle bringen ihn auf die Spur der georgischen Mafia. Der zuständige Kriminalbeamte lässt Tom Schollemer regelmäßig auflaufen. Weil der Reporter aber nicht aufgibt, bietet er ihm einen Pakt an. Es ist ein Pakt mit dem Teufel.

      Der Pakt mit dem Teufel
    • 2014

      Die Wahrheit liegt auf dem Platz

      Journalisten und PR-Leute inszenieren gemeinsam die mediale Welt - auch wenn sie ihre gegenseitige Abneigung lustvoll pflegen

      Es ist eine vertrackte Beziehung – die des Journalisten zum Pressesprecher und die des Pressesprechers zum Journalisten. Die einen beanspruchen, die „Guten“ zu sein, die anderen finden sich in der Rolle des „Bösewichts“ wieder. Dabei sind gute Journalisten wie gute Kommunikatoren ganz einfach gute Geschichtenerzähler. Beide Professionen konstruieren eine Welt, die oftmals mit der realen Welt nicht viel am Hut hat. Hand in Hand inszenieren sie die mediale Wirklichkeit – und es ist nicht ausgemacht, wer am Ende des Spiels gewinnt.

      Die Wahrheit liegt auf dem Platz
    • 2013

      Das Buch thematisiert die Herausforderungen und Widersprüche im Journalismus. Es zeigt auf, dass Journalisten trotz des Anspruchs auf Objektivität und Unabhängigkeit Teil der Welt sind und oft die Wahrheit verzerren, um Geschichten anzupassen. Es wird untersucht, wie sich ihre Wahrnehmung von der der Allgemeinheit unterscheidet.

      Blattkritik. Vom Glanz und Elend der Journaille
    • 2009