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Friedrich Pfäfflin

    Schiller
    Der Bienenhaushalt
    Klassiker in finsteren Zeiten 1933-1945 Band 2
    Klassiker in finsteren Zeiten 1933-1945
    Marrašský magazín (zvláštní vydání 91/200) : Karl Kraus ve Vrchotových Janovicích
    Karl Kraus ve Vrchotových Janovicích. Karl Kraus in Janowitz. Marbašský magazín 91/2000
    • Der Bienenhaushalt bietet eine authentische Darstellung der Imkerei aus dem Jahr 1878 und ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe. Das Buch vermittelt zeitlose Kenntnisse über die Bienenzucht und deren Pflege, die sowohl für Hobbyimker als auch für Interessierte an der Natur von Bedeutung sind. Es ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit der Kunst der Imkerei und der Bedeutung von Bienen in unserem Ökosystem auseinandersetzen möchten.

      Der Bienenhaushalt
    • "Die schönste Stadt ist Calw an der Nagold"

      • 398 stránok
      • 14 hodin čítania

      Seit fünfzehn Jahren lädt die Calwer Hermann-Hesse-Stiftung Jahr für Jahr zwei bis drei zeitgenössische Autoren ein, ein dreimonatiges Stipendium unter den Dächern von Hermann Hesses Geburtsort zu verbringen: Volker Braun, Ragni Maria Gschwend, Wulf Kirsten, Waller Kappacher, Ursula Krechel oder Joseph Zoderer sind mit vielen anderen prominenten Schriftstellerkollegen dieser Einladung gefolgt. Das Stipendium bedeutet schöpferische Auszeit. Zwischenzeit. Nachtzeit. Plötzlich Zeit haben. Zeit zum Atmen haben, zur Langsamkeit, zum Beobachten. Erbeten wird vom Stipendiumsstifter indes ein „Calwer Manuskript“, ein Tagebuch, ein Bericht, eine Skizze, eine Reminiszenz oder eine Werkprobe, die während des Stipendiums entstanden ist. Der Band versammelt erstmals die Arbeiten von 30 Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland, die dieser Einladung gefolgt sind: Es sind bunte, überraschende Szenenbilder vom Welttheater, dessen Bühne Hermann Hesses Geburtsort ist.

      "Die schönste Stadt ist Calw an der Nagold"
    • Im Herbst 1886 gründete der Sortimentsbuchhändler S. Fischer seinen Verlag in einer Zeit, in der die Buchausstattung in Deutschland stagnierte. Technische Neuerungen wie die Linotype führten zu günstigeren Kalkulationen, jedoch auch zu einer Normierung der Ausstattung. Das Publikum reagierte mit einer ausgeprägten Bibliophilie, die sich um die Jahrhundertwende wandelte, als die Jugend einen neuen Stil fand. S. Fischers Autoren knüpften Verbindungen zu Künstlern wie Edvard Munch und Alfred Kubin. Otto Eckmann prägte den Verlag mit seinen Jugendstileinbänden und dem charakteristischen Signet. 1904 erhielt die Zeitschrift „Freie Bühne“ den neuen Titel „Die Neue Rundschau“ und eine frische Gestaltung. Der Verlag trat mit Selbstbewusstsein in den Kreis führender Buchhersteller ein und stellte seine „demokratische“ Bibliothek zeitgenössischer Romane der „aristokratischen“ Insel gegenüber. Buchgestalt und Ausstattung spiegelten stets die künstlerische Epoche wider, verbunden mit kommerziellen Erwartungen. Künstler wie Frans Masereel und George Grosz gestalteten Umschläge für den Verlag. Vor 1933 prägten Georg Salter und Hans Meid das Verlagsgesicht. Salter emigrierte in die USA, während Meid und andere dem Verlag treu blieben. Friedrich Pfäfflin dokumentiert die Entwicklung des Verlags anhand von über 300 Bucheinbänden und Schutzumschlägen und verdeutlicht damit die Verbindung von Kultur- und Literaturgeschichte.

      100 Jahre S.-Fischer-Verlag