Marion Dönhoffová Knihy
Marion Gräfin von Dönhoffová bola nemecká novinárka, ktorá sa zapojila do odboja proti nacistickému režimu. Po vojne sa stala jednou z popredných nemeckých novinárok a intelektuálok. Viac ako 55 rokov pracovala pre hamburský týždenník Die Zeit, kde pôsobila ako redaktorka a neskôr vydavateľka. Jej práca sa vyznačovala hlbokým vhľadom do politických a spoločenských otázok.







Before the storm
- 204 stránok
- 8 hodin čítania
Author Marion Donhoff, editor and publisher of Germany's leading newspaper Die Zeit, is known as an outspoken voice of reason and common sense in a country torn by self-doubt, confused pride, and guilty reproach about its past. She is also one of the surviving members of a great and noble family that lived on a celebrated estate in East Prussia, lost to Russia and the Red Army in 1945.
Ritt durch Masuren
- 77 stránok
- 3 hodiny čítania
Im Herbst 1941 brechen Marion Gräfin Dönhoff und ihre Cousine Sißi Lehndorff zu einem Ritt durch Masuren auf. Auf eine ganz besondere Art erleben sie das „stille Land“. Seither sind viele Jahre vergangen und in Masuren hat sich viel verändert. Geblieben ist die Landschaft mit ihren Seen inmitten großer Wälder. Geblieben ist auch die Stille. Damals wie heute ist dieses Land in seiner einzigartigen Urwüchsigkeit wunderschön.
Zeichen ihrer Zeit
- 492 stránok
- 18 hodin čítania
Die wichtigsten Artikel und Reportagen, die Deutschlands prominenteste Journalistin im Lauf von 60 Jahren veröffentlichte. Anschaulich und klug vermittelt Marion Gräfin Dönhoff ihren Standpunkt zu Themen, die uns damals wie heute beschäftigen: Macht und Moral, die Auswüchse des Kapitalismus sowie die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft.
Mehr als ich dir jemals werde erzählen können
- 383 stránok
- 14 hodin čítania
Das Dokument einer außergewöhnlichen Freundschaft. Dieser hintergründig-heitere Spaziergang durch das 20. Jahrhundert lässt eine versunkene Welt wiedererstehen - ein eindrucksvolles, literarisch glänzendes Beispiel großer Briefkultur. Carl Jacob Burckhardt und Marion Dönhoff trennten fast zwanzig Jahre Altersunterschied und gänzlich unterschiedliche Wesenszüge - auf der einen Seite der Basler Historiker, Alteuropäer par excellence, auf der anderen Seite die ostpreußische Gräfin, die nach ihrem spektakulären „Ritt gen Westen“ 1946 in die liberale Wochenzeitung Die Zeit eintrat und später zur Grande Dame des deutschen Journalismus aufstieg. Die Anfänge der Korrespondenz stammen aus dem Jahr 1937, die letzten Briefe datieren vom Februar 1974, wenige Tage vor Burckhardts Tod. Die Originalität, der Humor, die unverblümte Sprache und die Vielfalt der angesprochenen Themen machen den Briefwechsel zu einer faszinierenden Lektüre.
Menschenrecht und Bürgersinn
- 223 stránok
- 8 hodin čítania
„Kreuz-und-Quer-Gespräche, die kein anderes Ziel haben, als Einsichten zu gewinnen.“ Die Zeit Die Menschenrechte werden heute als für alle verbindlicher Wert betrachtet. Wer sie befolgt, wird geachtet, wer sie verletzt, wird geächtet. Aber die Vorstellung von der Unantastbarkeit der Menschenwürde fand auch in Europa erst spät allgemeine Annerkennung und Verbreitung. Für die Einhaltung der Menschenrechte gibt es nur wenige festgeschriebene Bestimmungen. Daher muss im Konflikt der Weltkulturen um ihre Durchsetzung ständig gerungen werden. Marion Dönhoff diskutiert darüber mit Egon Bahr, Edzard Reuter, Helmut Schmidt, Wolfgang Thierse, Richard von Weizsäcker und anderen bekannten Persönlichkeiten.
Fotos, Briefe und Reportagen vermitteln ein lebendiges Bild von Reisen der bekannten Journalistin (1909- 2002) in Europa, Afrika und Vorderasien.
Marion Gräfin Dönhoff (1909-2002), geboren und aufgewachsen in Ostpreussen, flüchtete 1944 vor sowjetischen Truppen in den Westen und begann 1946 ihre journalistische Laufbahn. Sie war Chefredakteurin und Herausgeberin der ZEIT. Sie war Trägerin des Friedenspreis des deutschen Buchhandels und verschiedener weiterer Preise. Helmut Schmidt wurde 1918 in Hamburg geboren. 1946 trat er in die SPD ein, deren stellvertretender Bundesvorsitzender er von 1968 bis 1984 war. 1953 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestags. Er wurde Innensenator in Hamburg (1961 - 1965) sowie Bundesminister der Verteidigung (1969 -1972), für Wirtschaft und Finanzen (1972), danach Bundesminister für Finanzen (1972 - 1974) und von 1974 bis 1982 Bundeskanzler. Seit 1983 war er Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Helmut Schmidt starb im November 2015 in Hamburg.
Um der Ehre willen
- 190 stránok
- 7 hodin čítania
»Die Tatsache, daß ein so einzigartiger Aufstand des Gewissens nicht tiefer in das Bewußtsein der Deutschen eingegangen ist, bleibt immer noch unbegreiflich.«Marion Gräfin DönhoffViele ihrer engsten Freunde gehörten dem Widerstand gegen Hitler an; nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 wurden die meisten hingerichtet. Marion Gräfin Dönhoff überlebte, weil ihr Name auf keiner Liste stand. Den toten Freunden setzt sie in diesem Buch ein eindrucksvolles Denkmal. Marion Gräfin Dönhoffs Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli 1944 sind Geschichtsschreibung und persönliches Zeugnis zugleich. Im Vordergrund ihres Buches stehen sieben Männer, die sich gegen Hitler auflehnten und mit denen Dönhoff durch Freundschaft oder Verwandtschaft verbunden war. Ihre Besitzung Friedrichstein war ein regelmäßiger Treffpunkt der Verschwörer, und mitunter hielt Dönhoff die Verbindung zwischen ihnen aufrecht, überbrachte Botschaften oder gewährte Zuflucht – dem Grafen Schulenburg, dem Gutsnachbarn Lehndorff, dem vertrauten Kreisauer Moltke oder auch Adam Trott zu Solz. Dönhoffs Erinnerungen ragen aus den zahlreichen Büchern über den militärischen Widerstand heraus, denn es ist ein aus dem eigenen Erleben geschriebenes Zeugnis, das nicht nur die Menschen zu fassen sucht, auch die Welt, der sie entstammten und die mit ihnen vergangen ist.



