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Axel Schock

    11. september 1965
    Absolut Berlin
    Der schöne Mann ist tot
    Out im Kino!
    Out-Takes
    Mein Schwules Auge 14
    • 2018

      Eine opulente Tom of Finland Special-Ausgabe des schwulen Auges: Mit bisher unveröffentlichten Originalarbeiten von Tom of Finland und vielen aufregenden Bildern junger Künstler und Fotografen, die von der Tom of Finland Foundation gefördert wurden. Dazu heiße erotische Erzählungen, angeregt durch Finland-Zeichnungen, Texte von schwulen Persönlichkeiten, Essays und Interviews zur Bedeutung von Tom of Finlands Werk für die Lederszene, die Gay Community, die schwule Kunst wie auch auf persönlicher Ebene, ein Text und Fotos zu Leben und Werk und vieles mehr. Die Texte internationaler Autoren erscheinen zweisprachig deutsch und englisch. In Zusammenarbeit mit der Tom of Finland Foundation.

      Mein Schwules Auge 14
    • 2011

      Absolut Berlin

      • 224 stránok
      • 8 hodin čítania

      Ganze Regale füllt die Literatur zu Berlin, längst scheint alles über die Geschichte und das Wesen der deutschen Hauptstadt gesagt. Die wirklich wichtigen Informationen aber mussten erst noch zusammengetragen werden. Wenn Sie also immer schon einmal wissen wollten, wie viele Schweine ganz offiziell in der Hauptstadt beheimatet sind, mit wie vielen Kalorien der Verzehr eines Berliner Pfannkuchens sich auf die Hüften niederschlägt, was der Sarotti-Mohr mit Kreuzberg zu tun hat und die Edgar Wallace-Filme mit der Pfaueninsel – 'Absolut Berlin • Das Berlin-Sammelsurium' verrät es Ihnen und liefert noch weit mehr. Auf rund 224 teilweise illustrierten Seiten gibt es nicht nur harte Fakten und reichlich unnützes Wissen, sondern auch kuriose Geschichten und absurde Begebenheiten aus der Geschichte und Gegenwart der Stadt. Von Berliner 'Tatort'-Kommissaren über die größten Bauskandale zu den sonderlichsten Straßennamen. Ein wahres Sammelsurium, kunterbunt, unterhaltsam wie lehrreich, zum Schmökern und Staunen.

      Absolut Berlin
    • 2005

      Out-Takes

      • 258 stránok
      • 10 hodin čítania

      Antworten auf Fragen, die Sie nie gestellt hätten! Wussten Sie, dass Frauen lesbisch werden können, wenn ihnen ein Bingobrett auf den Kopf fällt? Oder dass man 192.854 Calvin-Klein-Schlüpfer übereinanderstapeln muss, um die Höhe des Empire State Buildings zu erreichen? Erfahren Sie, dass Jodie Fosters Vorname auf die Lebensgefährtin ihrer Mutter zurückgeht und dass Boy George in seinem Gaydar-Profil nach „Bauarbeitern, Feuerwehrmännern, Soldaten, Polizisten und Punks“ sucht. Auch die 1,7 Mio. DM Abfindung, die Martina Navratilova ihrer Ex-Geliebten Judy Nelson zahlte, ist Teil dieser Sammlung. Karin Schupp und Axel Schock haben Unglaubliches, Absurdes und Überraschendes aus dem lesbisch-schwulen Leben, über Promis, Geschichte, Sex und Alltag zusammengetragen, wie es in keinem anderen Lexikon zu finden ist. Es sind faktenreiche Antworten auf Fragen, die Sie sich garantiert nie gestellt haben! Axel Schock, geboren 1965, ist freier Kulturjournalist in Berlin und Braunschweig und hat zahlreiche Werke veröffentlicht, darunter die Cazzo-Story und Out – 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle. Karin Schupp, ebenfalls 1965 geboren, ist Programmforscherin und schreibt Klatsch-Kolumnen für das Berliner Lesben- und Schwulenmagazin Siegessäule sowie die Lesbenzeitschrift l. mag. 1998 erschien ihr Buch Angst vor den wilden Lesben – Skandale, Klatsch & Tratsch.

      Out-Takes
    • 2003

      Mit bislang einmaliger Vollständigkeit präsentieren Axel Schock und Manuela Kay in ihrem Werk rund 1000 Spiel- und Dokumentarfilme aus aller Zeit und allen Genres, mit ausführlichen Inhaltsangaben und einem Namens-, Titel- und Themenregister. Reich bebildert und kompetent kommentiert ist dieses internationale Filmlexikon ein ebenso unentbehrliches wie unterhaltsames Nachschlagewerk nicht nur für Cineasten.

      Out im Kino!
    • 2003

      „Mittelgroß, mittelschlank, mittelschwul“: Erzählungen frisch aus dem schwulen Leben Der Literaturpreis der Schwulen Buchläden und der Sammelband mit den besten Einsendungen sind inzwischen zu festen Einrichtungen geworden. Alle zwei Jahre präsentieren wir interessante Debuts junger Autoren, die aus dem aktuellen schwulen Alltag heraus berichten und dabei auch literarisch neue Wege erkunden. Ausgezeichnet wurde der Text „Fräulein Michael geht aus“ von Holger Siemann, die ironische Geschichte um einen „mittelgesunden, mittelgroßen, mittelschlanken, mittelschwulen“ Mann, der aus seinem langweiligen Alltag immer wieder in Tagträume flieht und zu allem Überfluss in einen Kriminalfall verwickelt wird. Die Jury schreibt in ihrer Laudatio: „Ist man ein schwuler Mann, erkennt man in ‚Fräulein Michael geht aus’ das Leben so, wie es ist! Wenn wir in unseren Tagträumen Violinen spielen hören, hallen sie. Oder sie schluchzen. Unsere strahlenden Blicke tauchen Räume in überirdisches Licht (das kommt bei uns besonders oft vor), Worte rauschen, Straßen sind grau. Kleiner machen wir es nicht! Und unsere Geschichten gehen gut aus! Auf unsere Katastrophen folgen Happy Ends!“

      Der schöne Mann ist tot