Bookbot

Manfred Eichhorn

    1. január 1951 – 1. august 2023
    Kein Tag ohne Mulle
    Drei schwäbische Theaterstücke
    In der Asche schläft die Glut
    Langenscheidts Fachwörterbuch kompakt Biologie
    Langenscheidt, Fachwörterbuch Biologie Englisch
    Langenscheidt Fachwörterbuch kompakt Biologie English
    • 2020

      Kommissar Lott hat keine Lust mehr, ein Jahr trennt ihn noch von seiner Pensionierung. Doch als in einem Waldstück im Schönbuch ein toter Luchs gefunden wird, müssen Lott und seine neue Kollegin Britta Zorn ermitteln. Ein Haiku wurde, offenbar vom Täter, bei dem toten Luchs platziert. Doch aufklären können Lott und Zorn den Fall trotz intensiver Ermittlungen nicht. Wochen später wird ein totes Mädchen in Ulm aufgefunden. In unmittelbarer Nähe prangt ein Zettel, es ist ein Haiku - Schrift und Material mit dem Haiku an der Tierleiche von vor einigen Wochen identisch …

      Ein Haiku für die Leiche
    • 2018

      Schwanenschrei

      Tucholsky-Roman

      Ein verschollenes Manuskript des Schriftstellers Kurt Tucholsky! Was hat es damit auf sich, dass es den pensionierten Kriminalhauptkommissar Klaus Lott auch nach vierzig Jahren nicht loslässt? Lott reist an den Tegernsee, zu Ilse, seiner ersten großen Liebe, und damit auch in seine eigene Vergangenheit. Ein Kriminalroman, der auch den Ausverkauf eines der schönsten Gebiete Deutschlands thematisiert.

      Schwanenschrei
    • 2017

      In diesem Buch wird ein bunter Reigen an Weihnachtsgeschichten präsentiert, aufgespürt und erzählt von Manfred Eichhorn, dessen Versdichtung „Die Schwäbische Weihnacht“ längst zu den Klassikern der Weihnachtsliteratur zählt. Was wäre das Christkendle ohne das Bredla backa in der Vorweihnachtszeit? Das Christkind-Herablassen am frühen Abend des 24. Dezember ist ein bis heute lebendig gebliebener Biberacher Brauch. Die Weihnachtsmärkte im Ländle, allen voran der Stuttgarter mit seiner Tradition, die bis ins Jahr 1692 zurückreicht, sind immer eine Reise wert. Der Autor Manfred Eichhorn erzählt vom richtigen Gschenkle und vom Weihnachtsengel als Glücksbringer, aber auch von der schrecklichen Bombennacht am 17. Dezember 1944, als Ulm in Schutt und Asche zerfiel. Kommen Sie mit auf eine unterhaltsame weihnachtliche Reise durch das Schwabenland!

      Schwäbische Weihnachtsgeschichten
    • 2017

      Künstler-Info: Von 19. März bis zum 28. Mai 2017 präsentierte die Galerie-W eine besondere Ausstellung mit Werken des Hamburger Künstlers Manfred Eichhorn. Der aus Heide in Holstein stammende Eichhorn studierte nach der Schule an der HFBK bei Bernd Koberling und machte sein Diplom in Freie Kunst. Seitdem arbeitet Manfred Eichhorn frei. Bereits seit 1984 stellt er seine Arbeiten in Einzel- und Gruppenausstellungen der Öffentlichkeit vor. In der Galerie-W zeigt er rund 20 Gemälde, die sich eindrucksvoll mit dem Phänomen "Aquarium" beschäftigen. In einer Art Schaukastenprinzip werden Bilder wie Aquarien oder Terrarien eingerichtet und sind so ein Teil des Gesamten geworden, in denen die Ansichten durch ein Zoom-in und Zoom-out auf künstliche Biotope freigelegt werden. Rhythmische Wiederholungen bestimmen zu einem großen Teil sein Repertoire, mit dem sich Manfred Eichhorn seit mehreren Jahren beschäftigt. Aus stereotypen Pinselstrichen und Farbklecksen mit verschiedenen Farben und Konsistenzen der Farbmassen entstehen Gebilde, die an Lebewesen erinnern, welche in Form von Schwärmen in bestimmten Konstellationen auftreten. Welche klar definierten Formen sich daraus entwickeln können, zeigen besonders die Dreifach-Serien, die an Animationsfilme erinnern können. Die Galerie-W zeigt einige ältere, aber auch eine Reihe von neuen Arbeiten von Manfred Eichhorn.

      Das Aquarium-Prinzip
    • 2015

      Das Multimedia-Buch mit eigener Website, Fotos, Filmclips und Musik! Wir wuchsen auf in einer überschaubaren Welt, als die Narben des Krieges ganz langsam verheilten, das Wirtschaftswachstun aber schon spürbar wurde. Unser Universum waren die Straßen und Trümmergrundstücke, wo wir Rollen-, Hüpf- und Ballspiele austrugen. Die Teppichstange im Hof war unser Turngerät, die Kellertür das Fußballtor. Verklärt erinnern wir uns der ersten Annäherung ans andere Geschlecht in plüschigen Kinosesseln, an die heimlich gerauchte erste Zigarette, an die kleinen Raubzüge in fremden Obstgärten. Wir erinnern uns aber auch an die Körperstrafen, die rückständige Lehrer an uns vollzogen haben. Mit Hilfe einer pädagogisch fortschrittlicheren Lehrergeneration durften wir uns bald der Fesseln dieser altvorderen Erziehungsmaßnahmen entledigen. Um den Frieden zu erhalten, gingen wir demonstrierend auf die Straße, oder wir streikten für gerechte Löhne und soziale Absicherung. So gesehen war unsere Kindheit und Jugend eine wunderbare Zeit und wir ein starker Jahrgang.

      Geboren 51 - hol dir das Gefühl zurück! ; 1951
    • 2014

      Der junge Glockengießergeselle Jakob Fehrlein gerät in die Wirren des Napoleonischen Krieges 1805 vor den Toren Ulms. Nach den ersten Gefechten kommen hunderte, teils schwerverletzte, Soldaten in Ulm an. Im provisorischen Kriegslazarett können sie jedoch nur notdürftig versorgt werden. Fehrlein hilft im Lazarett, trifft dort auf Leopold, seinen alten Freund aus Wiener Zeiten und verteilt einen Aufruf an die Ulmer, in welchem um Hilfsmittel für die Verwundeten gebeten wird. Das Militär nimmt jedoch den Bauern alles Essbare, sowie das bereits für den Winter geschlagene Holz, weg. Frauen werden vergewaltigt, Männer verprügelt und gefoltert. Wunden werden geschlagen, die so schnell nicht heilen werden. Als dann am 14. Oktober 1805 die große Schlacht vor den Toren des Elchinger Klosters geschlagen wird, sterben mehr als fünftausend Soldaten. Jakob Fehrlein erlebt alles hautnah mit. Zum Glück gibt es die Gret Rößlin, die ihm in all dem Grauen die andere Seite des Lebens zeigt, die Liebe, die auch in schwersten Zeiten ihren Platz behauptet.

      Jakob Fehrlein und die Wunden von Elchingen
    • 2014

      Ein leicht zerlegbares Präzisionsgewehr mit Schalldämpfer, eine Pistole der Marke Ceská, 5000 Euro, ein Behälter mit nuklearen Substanzen und der tote, international gesuchte Auftragsmörder Artur Schwinn in einem Ulmer Hotel: Dieser Fund stellt Kommissar Klaus Lott und seine Soko vor viele Fragen. Wen hatte der Killer im Visier? Hat die Postkarte mit dem Foto der altsteinzeitlichen Löwenmensch-Statuette, die bei dem Toten gefunden wird, eine tiefere Bedeutung? Pflegte Schwinn Verbindungen zur Feministin Zita Meerbusch, die in Ulm mit großer Resonanz ihre eigensinnigen Löwenmensch-Spekulationen inszeniert? Als dann ein Mitarbeiter des Isotopenlabors der Universität ermordet wird, müssen sich Lott und sein Team fragen, wer eine tödliche Rechnung offen hat. Kommissar Klaus Lott Band 4

      In der Asche schläft die Glut
    • 2013

      Oktober 1805. In Ulm lagern 20.000 österreichische Soldaten und südlich der Donau ziehen Napoleons Truppen heran. Das Aufeinandertreffen der beiden Heere geht als Schlacht von Elchingen in die Geschichte des 19. Jahrhunderts ein. Als die Schlacht vor den Toren des Elchinger Klosters am 14. Oktober geschlagen ist, sind über fünftausend Soldaten umgekommen. Jakob Fehrlein, ein junger Glockengießergeselle aus Ulm, erlebt dieses Grauen in und um Ulm hautnah mit¿§Ein historischer Roman ab ca. 15 Jahren.

      Die Wunden von Elchingen
    • 2012

      Dezember 1999. Auf dem Rainbauerhof in Harthausen wird wenige Tage vor Weihnachten eine junge Frau erhängt aufgefunden. Ihr Abschiedsbrief gibt Kommissar Klaus Lott von der Kripo Ulm Rätsel auf. Als tags darauf im Nachbarort ein weiterer Suizid gemeldet wird und das Opfer dieselben Zeilen hinterlässt, glaubt Lott nicht mehr an einen Zufall. Die Spur führt Lott und seine Soko '2412' zu einer okkulten Vereinigung, die sich 'Die Hüter der Wolfsnächte' nennt und die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den überlieferten Losungen dieser Nächte zu folgen. Die Welt steht an der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend, in Harthausen aber scheinen die Uhren rückwärts zu laufen. Als sich dann noch der Jahrhundertsturm 'Lothar' ankündigt, kann die 'Wilde Jagd' beginnen!

      Wolfsnächte
    • 2011

      Wenn's vom Münster zwölfe schlägt!

      Geschichten und Anekdoten aus dem alten Ulm

      Das 20. Jahrhundert ist doch gar nicht so lange her, oder? Von dem großen Unwetter von 1956 oder auch Legenden wie dem Fußballer Fritz Hempler sprechen die Ulmer noch heute. Erinnern Sie sich noch an den „Lächler“, der in den 60er und 70er-Jahren versuchte, den Jugendlichen das Leben schwer zu machen - mit mäßigem Erfolg? Oder an den König von Ulm, der unter Denkmalschutz gestellt wurde? Bestimmt waren Sie auch mal im „Scala“, vielleicht mit Ihrer Jugendliebe? Ganz gleich ob Ulmer Schachtel, Salenhau oder Münster - in diesem Buch finden Sie Vertrautes wieder und entdecken es neu!

      Wenn's vom Münster zwölfe schlägt!