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Christian Braun

    Sprache und Geheimnis
    Historische Textgrammatik und Historische Syntax des Deutschen
    Jiu-Jitsu - the basics
    Self-defence against knife attacks
    Jiu-Jitsu
    Self-Defense
    • 2024

      Handbuch Vergaberecht

      GWB, VgV, SektVO, VSVgV, KonzVgV, VOB/A, UVgO, VO (EG) 1370/2007, SGB V, AEUV

      Das Handbuch bietet eine systematische und chronologische Darstellung der verschiedenen Phasen eines Vergabeverfahrens, wobei es die relevanten Fragestellungen umfassend behandelt. Es gliedert sich in einen Allgemeinen Teil, der für alle Arten von Auftragsvergaben gilt, und einen Besonderen Teil, der spezifische Aspekte differenziert. Besonders hervorzuheben ist die detaillierte Erläuterung der geltenden Vorschriften des deutschen Vergaberechts, die sowohl für Praktiker als auch für Studierende von großem Nutzen ist.

      Handbuch Vergaberecht
    • 2023

      Audits mit Gewinn

      Qualitätsaudits als wirksames und nützliches Instrument einsetzen

      Das Buch bietet praxisnahe Ansätze und Methoden für ein effektives Auditieren in Unternehmen. Es beleuchtet die Bedeutung von Audits für die Qualitätssicherung und zeigt auf, wie man Audits sinnvoll plant und durchführt. Durch zahlreiche Beispiele und Checklisten wird der Leser angeleitet, die Auditprozesse zu optimieren und die Ergebnisse nachhaltig zu nutzen. Zudem werden häufige Herausforderungen und deren Lösungen thematisiert, um eine kontinuierliche Verbesserung der Abläufe zu gewährleisten.

      Audits mit Gewinn
    • 2023

      Die vorliegende Festschrift für Arne Ziegler zum 60. Geburtstag vereinigt knapp dreißig Beiträge von Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen der germanistischen Linguistik, der diachronen Sprachwissenschaft und Indogermanistik sowie der allgemeinen Soziolinguistik. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung des Bandes orientiert sich an den primären Forschungsbereichen, in denen Arne Ziegler tätig ist, und welche sich namentlich in der Trias »Variationslinguistik – Grammatik und Grammatik-Didaktik – historische Sprachwissenschaft« fassen lassen. Hierbei stiftet der empirische Zugriff stets den übergreifenden methodischen Zusammenhalt.

      Variabilität und Wandel
    • 2023

      Introspektive Zugänge und die Detailanalyse von Einzelfällen gehören in der historischen Grammatikforschung nach wie vor zu den gängigen Praktiken. Dieser Vorgehensweise kommt nicht von ungefähr: Eine umfassende empirische Analyse historischen Quellenmaterials ist aus mehreren Gründen schwierig, und selbst im Falle einer solchen sieht sich die sprachhistorische Disziplin prinzipiell immer noch mit den von Labov in Bezug auf den Sprachwandel formulierten Problemen hinsichtlich des historischen Paradoxons konfrontiert. Zudem sind bei der Analyse historischer Quellen weitere Hürden zu nehmen: Die Quelltexte sind nicht sehr zahlreich und durch externe Einflussfaktoren geprägt, was Rückschlüsse auf einen „tatsächlichen" Sprachgebrauch oder das Sprachsystem als Ganzes zusätzlich erschwert. Hinzu kommen Interpretationsprobleme, Zweifelsfälle und der oft implizite Vergleich mit dem Neuhochdeutschen. Trotzdem, oder gerade deshalb, sollte besonderes Augenmerk auf die Methodik der Analyse historischer Texte gelegt werden, und genau das hat die vorliegende Publikation zum Ziel: Vereint werden Aufsätze von Fachwissenschaftler*innen, die im Bereich der Germanistischen Sprachgeschichte an der empirischen Analyse grammatischer und textgrammatischer Strukturen, auch unter Berücksichtigung soziolinguistischer Parameter, in alt- und mittelhochdeutschen Texten arbeiten, vielversprechende Konzepte entwickelt haben und ihre Projekte skizzieren.

      Methoden zur Erforschung grammatischer Strukturen in historischen Quellen
    • 2022

      Die Zahl der rechtlichen Betreuungen steigt seit Jahren, nicht zuletzt dadurch gerät das Thema »Betreuungsrecht und Vorsorgeverfügungen« zunehmend in das Bewusstsein der Bürger:innen. Und damit steigt auch der Bedarf an kundiger Beratung in einem so wesentlichen und persönlichen Bereich des Lebens. Mit der größeren Verbreitung offenbaren sich aber auch zunehmend Probleme in der Praxis sei es in der Beratung, der Beurkundung oder der Ausübung von Betreuungen und der Anwendung von Vollmachten. Das interdisziplinäre Miteinander von Jurist:innen und Mediziner:innen, oftmals in Ausnahmesituationen agierende Angehörige und die Notwendigkeit, für alle Beteiligten eindeutig erkennbare und damit schnell umsetzbare Regelungen zu schaffen, unterstreichen dabei die besondere Anforderung an die Notar:innen und die von ihnen formulierten Urkunden. In gewohnt praxisbezogener Weise widmen sich die Autorin und der Autor des unter Notar:innen bereits als Klassiker der Vorsorgevollmachtsgestaltung" geltenden Werks allen »Vorsorgeinstrumenten«, die das geltende Recht den Betroffenen zur Verfügung stellt immer mit dem Ziel, deren Selbstbestimmungsrecht zu stärken. Zu jedem Aspekt bietet Ihnen das Werk konkrete Fallbeispiele und Formulierungshilfen für die notarielle Praxis. Letztere können Sie mit dem enthaltenen Code zur Übernahme in die eigene Textverarbeitung herunterladen. NEU in der 6. Auflage: Einarbeitung der grundlegenden Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts (Inkrafttreten zum 01.01.2023) unter Aufzeigung der für die notarielle Praxis relevanten Änderungen und Neuerungen Darstellung des neu eingeführten gesetzlichen Vertretungsrechts für Ehegatten in Gesundheitsangelegenheiten und dessen Verhältnis zu den Vorsorgeverfügungen Erläuterung der neuen Rahmenbedingungen v.a. für die Vorsorgevollmacht z.B. Neuregelung der Überwachung des Bevollmächtigten (Kontrollbetreuung), des Widerrufs der Vorsorgevollmacht und der Möglichkeit der gerichtlichen Suspendierung der Vollmacht umfassende Aktualisierung anhand der umfangreichen höchstrichterlichen Rspr. z.B. zu Beglaubigungskompetenz der Betreuungsbehörde, Rücktritt vom Erbvertrag gegenüber dem Vorsorgebevollmächtigten des geschäftsunfähigen Vertragspartners Autor:in: Dr. Gabriele Müller-Engels, Rechtsanwältin und Referatsleiterin für Erb- und Familienrecht am Deutschen Notarinstitut, Würzburg Christian Braun , Notar, Bad Reichenhall Aus den Besprechungen der Vorauflage: »Da die gesetzlichen Vorgaben zur Abfassung der Vorsorgeverfügungen sehr begrenzt sind, ist der Gestaltungsspielraum und der Beratungsbedarf des Ratsuchenden bei Abfassung einer Vorsorgeverfügung sehr groß. Und hier setzt das Werk in einer gründlichen Art und Weise an, wie es wohl kaum Vergleichbares gibt. Der Leser wird von der ersten Beratung bis hin zur letzten Einzelheit der Gestaltung der Vorsorgeverfügung mitgenommen.« Richter am LG Uwe Seifert, Chemnitz, FamRZ 24/2018 »Alle Bereiche werden gesondert und sowohl im Überblick als auch in vielen Einzelfragen behandelt. Die Beantwortung solcher Fragen ist im Rahmen des Werkes besonders wertvoll, da es sich um genau diejenigen Fragen handelt, die sich in der Praxis stellen. Insgesamt ist das Werk von Müller und Renner für jeden Rechtsanwalt, ja für jeden Praktiker, der bei der Gestaltung von Vorsorgeverfügungen berät, ein geradezu unverzichtbarer Begleiter.« Rechtsanwalt Dr. K.-P

      Betreuungsrecht und Vorsorgeverfügungen in der Praxis
    • 2021

      Nachlassplanung bei Problemkindern

      mit Mustern zum Download

      • 396 stránok
      • 14 hodin čítania

      Besondere Herausforderungen in der Nachlassplanung erfordern maßgeschneiderte Lösungen, insbesondere wenn es sich um "Problemkinder" handelt, die möglicherweise Ansprüche auf das Erbe erheben. Dieses umfassende Handbuch bietet Notaren und Rechtsanwälten praxisnahe Strategien, um komplexe familiäre Situationen zu bewältigen, wie etwa Erben mit Behinderungen oder unliebsame Nachkommen. Die aktualisierte Neuauflage enthält hilfreiche Formulierungsvorschläge und Übersichten, die eine effektive Planung ermöglichen und rechtliche sowie steuerliche Fallstricke vermeiden helfen.

      Nachlassplanung bei Problemkindern
    • 2017

      Das Althochdeutsche aus textlinguistischer Sicht

      Soziopragmatische Einordnung und ausgewählte textgrammatische Studien

      Die vorliegende Studie untersucht das Althochdeutsche erstmalig aus einer dezidiert textlinguistischen Perspektive. Hierzu wird das Gros der althochdeutschen Textdenkmäler zuerst einer soziopragmatischen Einordnung unterzogen. Im Anschluss werden ausgewählte Texte aus dem Kommunikationsbereich der pastoralen Seelsorge bzw. des Gottesdienstes textgrammatisch analysiert. Die Kombination von sozio- und systemlinguistischem Ansatz ermöglicht profunde Aussagen über die an die Texte gestellten kommunikativen Aufgaben und deren erfolgreiche Umsetzung. Für beide Analyseschritte werden theoretisch reflektierte Systematiken entwickelt. Der aus zwei sich ergänzenden Perspektiven (soziolinguistisch und textgrammatisch) erfolgende Zugriff auf das Althochdeutsche stellt eine qualitativ neue Bearbeitung des Forschungsgegenstandes dar, setzt wichtige Impulse für eine Auseinandersetzung mit dem Thema und regt zudem dazu an, die entwickelten Analyseinstrumentarien an weiteren historischen Sprachstufen zu erproben.

      Das Althochdeutsche aus textlinguistischer Sicht
    • 2016