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Heinz Braun

    1. január 1948
    Formen der Kunst. Textband
    Reformationen des 16. Jahrhunderts - Abschied vom Mittelalter?
    Entwicklungspädagogische Theorien, Konzepte und Methoden 2
    Neuaufbrüche und Friktionen
    Formen der Kunst. Teil 1. Die Kunst im Altertum
    Formen der Kunst
    • 2023

      Neuaufbrüche und Friktionen

      200 Jahre Oberrheinische Kirchenprovinz 1821-2021

      • 576 stránok
      • 21 hodin čítania

      Die 200 Jahre der Oberrheinischen Kirchenprovinz, gegründet von Papst Pius VII. im Jahr 1821, werden in dieser Analyse beleuchtet. Der Fokus liegt auf den Anfängen und der wechselvollen Geschichte der Bistümer Freiburg, Mainz und Rottenburg-Stuttgart sowie den ehemaligen Bistümern Fulda und Limburg. Dabei werden institutionelle Entwicklungen, Pastoralkonzepte, die Entstehung eines sozial-karitativen Katholizismus und die Kirchenmusik behandelt. Zudem wird das Bistum Trier als Außenperspektive einbezogen, um die Entwicklungen umfassend darzustellen.

      Neuaufbrüche und Friktionen
    • 2021

      Wie stehen Reformationen zum Mittelalter? Wie wurde das, was humanistisch orientierte Zeitgenossen - zuvorderst in einem Gestus des "self fashioning" - und in deren Gefolge spätere Universalhistoriker sowie letztlich auch wir als Mittelalter bezeichnen, damals gesehen, bewertet und konstruiert? Dieser scheinbare Umweg bietet neuartige Erkenntnisse über das Spätmittelalter, aber auch über die Frühe Neuzeit selbst. Dennoch: Alle Beiträge machen deutlich, dass das Fragezeichen im Titel der Vortragsreihe unbedingt stehen bleiben muss.

      Reformationen des 16. Jahrhunderts - Abschied vom Mittelalter?
    • 2020

      Entwicklungspädagogische Theorien, Konzepte und Methoden 2

      Jugendliche und Jugend

      • 466 stránok
      • 17 hodin čítania

      Die soziale und politische Demokratie ist in Deutschland sowie anderen Ländern Mittel- und Nordeuropas in einer tiefen Krise. Die „soziale Frage“ wird zunehmend von rechtspopulistischen Bewegungen und Organisationen thematisiert und politisch instrumentalisiert. Dieses Buch jugendpädagogische Buch nimmt die epochalen Herausforderungen an. Es begründetet zunächst ausführlich das Konzept der milieugerechten und habitussensiblen Pädagogik und entfaltet es dann systematisch in Bezug auf die Schule, die Identitätsentwicklung, die Möglichkeiten emanzipatorischer Sinnlichkeit und die moralischen Grundlagen demokratischer Sittlichkeit. Dabei leistet es mit dem Theorem der pädagogischen Kapitalbildung auch einen Beitrag zur empirisch gehaltvollen Analyse der Widerspruchsrelationen von Bildung und Herrschaft.

      Entwicklungspädagogische Theorien, Konzepte und Methoden 2
    • 2018

      In diesem Lehrbuch wird das Konzept der Entwicklungsaufgaben als Grundlage gewählt, um aufzuzeigen und verständlich zu vermitteln, wie Entwicklungs- und Lernprozesse pädagogisches Denken und Handeln orientieren und unterstützen. Entlang von Theorieansätzen, Konzepten und Methoden zur Frühkindlichen Bildung (Psychomotorik und Bindungen), zur Familienbildung und Sprachentwicklung sowie zur Spiel- und Kindergartenpädagogik erhalten Studierende in den Fächern Bildungswissenschaften, Sozial- und Schulpädagogik sowie pädagogisch und bildungspolitisch Interessierte einen kompakten und aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Ansätze und Handlungsfeldern der Entwicklungspädagogik. Der Autor Dr. phil. habil Karl-Heinz Braun, Prof. i.R. für Sozialpädagogik/Erziehungswissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal und dort Leiter des „Magdeburger Archivs für Sozialfotografie“ (MASOF); zugleich Lehrbeauftragter an verschiedenen (Fach-) Hochschulen in Deutschland und Österreich.

      Kinder und Kindheit
    • 2018

      Zentrale Denkfiguren der von Wolfgang Klafki begründeten kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft werden in diesem Buch aufgegriffen und in ihrem Innovationswert für die wissenschaftliche Pädagogik reflektiert. Namhafte Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Subdisziplinen und Generationen vertiefen Klafkis Ansatz theoretisch wie methodisch und öffnen Problemstellungen, die bisher nicht bearbeitet worden sind.

      Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement
    • 2017

      Das Konstanzer Konzil von 1414-1418 war ein epochemachendes Ereignis der europäischen Geschichte und die bis dahin größte Kirchenversammlung der abendländischen Christenheit. Die wichtigsten Fragen auf dem Konzil galten der Beendung des Abendländischen Schismas, den kirchlichen Reformen und der Bekämpfung von Glaubensabweichlern. Daneben hatte das Konzil Auswirkungen durch die ungewöhnlich lange Dauer der Versammlung der höchsten geistlichen und weltlichen Fürsten an einem Ort - mit den herausragendsten Gelehrten der Zeit in ihrem Gefolge. Von Konstanz gingen politische, wirtschaftliche und intellektuelle Impulse aus. Für die Dauer des Konzils war die kleine Stadt am Bodensee der wichtigste zentrale Ort in Europa. In den Aufsätzen des vorliegenden Bandes gilt das Interesse den Rahmenbedingungen und unmittelbaren Auswirkungen auf die Stadt, die Region und das Reich sowie der Frage nach der Rezeption des Ereignisses in späteren Jahrhunderten.

      Über die ganze Erde erging der Name von Konstanz
    • 2016

      Sozialreportage als Lernkonzept

      Grundlagen - Arbeitsleitfäden - Fallstudien

      • 328 stránok
      • 12 hodin čítania

      Die Sozialreportage mit ihrer Triangulation von verschiedenen Foto- und Textarten ist eine sehr neue Handlungs- und Forschungsmethode in der Sozialen Arbeit. In dieser Einführung – nicht nur für Studierende – wird sie erstmals als Lern- bzw. Bildungsmethode erprobt. Dazu werden die Grundlagen dargestellt, Leitfäden zur Erarbeitung von Sozialreportagen vorgestellt und einige ausgewählte Beispiele und Fallstudien präsentiert, die als Anregung und Motivation für eigene Arbeiten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung dienen können.

      Sozialreportage als Lernkonzept
    • 2016

      Die Sozialreportage ist ein Verfahren der historischen und aktuellen Sozialforschung, das Bilder, insbesondere Fotografien, mit narrativen und diskursiven Texten verknüpft. In diesem Buch wird sie theoretisch und methodisch als Stadtporträt weiterentwickelt, wobei exemplarisch die Stadt Fulda im Fokus steht. Hier lassen sich viele relevante Aspekte einer großen (west-)deutschen Mittelstadt aufzeigen. Die erforderlichen Sozialraum- und Lebensweltanalysen sind dialogisch angelegt, um unterschiedliche objektive Strukturen und subjektive Deutungsmuster zu erfassen und öffentlich zu präsentieren. Nach einer einführenden Diskussion zu zwei zentralen Ansätzen der Raum- und Stadtsoziologie (Bourdieu und Löw) erfolgen Dialoge mit verschiedenen Akteuren: Dr. Wolfgang Hamberger, dem ehemaligen Oberbürgermeister, spricht über die politische Bedeutung der Architektur Fuldas; Hildegard Hast, die städtische Frauenbeauftragte, thematisiert die Schwerpunkte und Erfahrungen der Frauenpolitik; Dr. Thomas Heiler, Leiter des Stadtarchivs, beleuchtet die Traditionen der „Sozialen Frage“ in Fuldas Geschichte; und Prof. em. Dr. Peter Krahulec diskutiert innovative Perspektiven städtischer Sozialraumpolitik sowie die Aktivitäten der Friedensbewegung während des Kalten Krieges. Das Buch dient somit als Lehrbuch zur sozial- und lebensweltorientierten Soziologie von Mittleren Städten.

      Stadtporträt: Fulda
    • 2015

      Mittelalterliches Mönchtum in der Moderne?

      • 237 stránok
      • 9 hodin čítania

      An Pfingsten 1863 haben Benediktinermönche den Gottesdienst im 1802/03 säkularisierten Augustinerchorherrenstift zu Beuron wieder aufgenommen. und in den folgenden Jahrzehnten ein Kloster erstehen lassen, dessen Ausstrahlungen weit über Europa hinaus, bis nach Jerusalem und Südamerika reichte. Das Haus Hohenzollern, sowohl die katholischen Sigmaringer als auch die evangelische Berliner Linie, förderten die Neugründung. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens wurden die Rekonstruktion und Organisation dieses „mittelalterlichen“ Mönchtums im 19. Jahrhundert sowie dessen intellektuelle Ausstrahlung im 20. Jahrhundert in einer Tagung beleuchtet, deren Ergebnisse in diesem Band vorgelegt werden.

      Mittelalterliches Mönchtum in der Moderne?
    • 2015

      Auch ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall ist die Analyse und Bewertung der DDR-Gesellschaft immer noch Gegenstand sehr kontroverser Debatten in den Expertenkulturen und in der allgemeinen politischen Öffentlichkeit. Zugleich erlaubt der historische Abstand heute kenntnisreichere und ausgewogenere, aber dennoch engagierter Urteile. Dies machen die sehr offenen, dialogischen Foto-Interview mit Zeitzeugen aus der älteren und alten Generation deutlich, die den „ersten deutschen Sozialismus auf deutschem Boden“ aus sehr unterschiedlichen familiären, sozialen und politischen Kontexten erlebt haben. Deshalb werden – vor dem Hintergrund der heute rekonstruierbaren Realgeschichte der DDR – die unterschiedlichen Ereignisse, Prozesse und Sichtweisen selber zum Gegenstand der kritischen, gleichwohl respektvollen Gespräche, die auch als ein gelungenes Bespiel für eine lebensweltbezogene Politische Bildung anzusehen sind. Zugleich wird hier exemplarisch gezeigt, wie die Sozialreportage als eigenständige rekonstruktive Forschungs-, Bildungs- und Handlungsmethode zu begründen und anzuwenden ist.

      Sozialreportage über Lebenswelten in der DDR