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Ignazio Silone

    1. máj 1900 – 22. august 1978

    Tento autor sa preslávil svojimi románmi, ktoré pronikavo skúmajú južné Taliansko a jeho roľnícke obyvateľstvo. Jeho dielo, často inšpirované osobnými skúsenosťami s politikou a politickým exilom, zachytáva zložitý život a kultúru regiónu s empatiou a realizmom. Prostredníctvom svojho charakteristického štýlu rozprávania dokázal poukázať na sociálnu nespravodlivosť a boj za práva utláčaných. Jeho literárny vplyv siaha od sociálne kritických románov po filozofické eseje, čo z neho robí výraznú postavu európskej literatúry.

    Ignazio Silone
    Der Samen unter dem Schnee
    The Fox and the Camellias
    Fontamara
    Bread and Wine
    Chléb domova
    Il segreto di Luca
    • Luca Sabatini ritorna al paese natale in Abruzzo dopo quarant'anni anni di prigione: il vero colpevole del delitto ha confessato in punto di morte. L'intero borgo però non perdona a Luca quel presunto "peccato" che è stato foriero di rovina per tutti, né gli perdona di non aver tentato di difendersi. Uomo mite, Luca sopporta la solitudine sorretto dal segreto ricordo di un amore impossibile. Solo Andrea Cipriani, antifascista e capo partigiano appena tornato dall'esilio, cerca di comprendere, attraverso un'ostinata e difficile inchiesta contro omertà irriducibili, le ragioni dell'ingiustizia che ha straziato la vita di Luca.

      Il segreto di Luca
    • Chléb domova (v originále Víno a chléb) je druhý román Ignazia Siloneho, v první verzi napsaný v roce 1938 a v konečné verzi v roce 1955. Kniha inspirovaná autorovým osobním prožitkem vypráví příběh Petera Spina, exilového italského politika a jeho osobního boje s nepřátelským světem, především je však příběhem předválečné Itálie a nástupu italského fašismu na malém městě a mezi obyčejnými lidmi.

      Chléb domova
    • Bread and Wine

      • 304 stránok
      • 11 hodin čítania
      3,9(1563)Ohodnotiť

      Set against the backdrop of Italy's fascist regime, the narrative follows Pietro Spina's return from exile to rally the peasants of Abruzzi into a revolutionary force. The book powerfully critiques the use of violence and deception by totalitarian states, emphasizing the enduring relevance of its themes. Through Spina's journey, it highlights the struggle for truth and justice in oppressive environments, serving as a poignant reminder of the dangers posed by authoritarianism.

      Bread and Wine
    • »Eine Hand voll Brombeeren ist der erste Roman, den Silone nach seiner Rückkehr im Exil veröffentlicht hat. Das große Thema, das immerwährende Thema des Dichters ist in die Zeit unmittelbar nach dem Sturz des Faschismus verlegt. In der ihm eigenen realistisch-poetischen Erzählweise, die Lyrik und Epik, Gesellschaftskritik und Humoreske vereint, zeichnet Silone Gestalten einer beinahe anarchischen Welt. Dieser große italienische Gegenwartsroman, den man die Biographie eines politischen Glaubens und seiner Enttäuschung nennen könnte, ist zugleich das Werk eines echten Dichters, der menschliche Wahrheit und politische Lüge auf stille, sensationslose Weise scheidet. Er führt in ungeheuer dichten und farbigen Szenen mitten in das Leben italienischer Bergbauern – unvergeßliche Gestalten durch ihr kraftvolles, unverbildetes Wesen, ihren Mutterwitz, ihre reine Menschlichkeit -, eben jener Menschen, für deren Rechte zu kämpfen das angebliche Ziel der totalitären Parteien ist. Wenn »sozialistischer Realismus« bedeutet, was es zu bedeuten scheint, so wäre Ignazio Silone der einzige zeitgenössische Schriftsteller, auf den diese Formel mit Recht angewendet werden kann. Von Fontamara bis zu dem Gehemnis des Luca war das Problem der sozialen Gerechtigkeit, wie es sich im Alltag der bäuerlichen Gemeinschaft spiegelt, das ausschließliche Thema, das wichtigste Anliegen seiner Erzählkunst. Sozialismus und Realismus können tatsächlich in Silones Schreibweise nicht voneinander getrennt werden. Und doch wäre es eine übertriebene Vereinfachung, wollte man nur das betonen. Man würde damit den Umstand vernachlässigen, daß Silones Sozialismus religiös, während sein Realismus tief ironisch ist. Es ist die Verbindung von festem Glauben und Ironie, welche die Eigenart seiner Kunst ausmacht. Silones Romane handeln von moralischer Wahrheit, nicht von politischen Ideologien. Er macht aus der Welt seiner cafoni - der Bauern – keinen Gegenstand der Bewunderung, der Sehnsucht; er betrachtet sie keineswegs als die einzig wirkliche. Er schildert sie im Gegenteil als kläglich und grotesk und ist sich vollkommen bewußt, daß ihre angestammten Lebensformen bald von dem Vordringen der städtischen Zivilisation über den Haufen geworfen und vernichtet sein werden. Für ihn bleiben sie nur darum feste Begriffe eines Vergleichs, weil sie das letzte Beispiel einer zusammenhängenden Gesekkschaft in einer Welt bilden, darin die festen moralischen Maßstäbe in Frage gestellt sind.« Nicola Chiraromonte, Neue Züricher Zeitung

      Eine Handvoll Brombeeren
    • Der Fuchs und die Kamelie

      • 139 stránok
      • 5 hodin čítania

      Die 30er Jahre. Eine Schweizer Kleinstadt im Tessin. Die Grenze zum Italien Mussolinis ist nicht weit. Daniele, der Besitzer eines kleinen Landguts, führt ein gefährliches Doppelleben. Einesteils ist er Bauer und Familienvater, andernteils beteiligt er sich im Untergrund am Kampf gegen den Faschismus jenseits der Grenze – ein gefährliches Unternehmen, da der italienische Geheimdienst in der offiziell neutralen Schweiz wirkungsvolle Arme hat.

      Der Fuchs und die Kamelie