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Otto Back

    Übersetzbare Eigennamen
    Lingvo-inventado en la Danuba Monarkio
    Buchstäblich geschrieben
    Der Beweis im Österreichischen Administrativ-Verfahren
    Österreichisches Wörterbuch. Arbeitsheft zur Schulausgabe
    Österreichisches Wörterbuch
    • Das neue ÖWB hat sich 3 große Aufgaben gestellt: 1) Umstellung des lexikographischen Systems - Wortbetonung immer schon im Stichwort angegeben - Silbentrennung immer schon im Stichwort angegeben - der grammatische Apparat (Artikel, Flexion) wird von den Komposita entfernt, wenn es mit dem Simplex ident ist - es wurde versucht, neben den männlichen Formen auch die adäquaten weiblichen Formen anzugeben 2) Erweiterung des Wortschatzes - Erhöhung der Stichwortanzahl - besondere Berücksichtigung des österreichischen Wortschatzes - Aufnahme von geographischen Namen zu Österreich 3) Anpassung an die neue Rechtschreibung - Einbringung der Ergebnisse der Rechtschreibreform im Wörterverzeichnis als auch im Regelteil - Neuschreibungen erhalten im Stichwort oder der unmittelbar dazugehörigen Wendung ein „N“ im Kreis. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird dieses Zeichen aber nicht bei der Stammschreibung mit ss und der Silbentrennung angebracht. - neues Layout Weiters enthalten sind die Geschichte der Rechtschreibung sowie eine verständliche und komplette Aufbereitung des Regelwerkes.

      Österreichisches Wörterbuch
    • Die elf Aufsätze vermitteln ein facettenreiches Bild von der Graphem(at)ik, dem linguistischen Teilbereich, der sich den Beziehungen zwischen Sprachen und ihren Schreibweisen widmet. So z. B.: Was kennzeichnet die Orthographie des Deutschen gegenüber deren anderer Sprachen? Welches Bild einer sprachräumlichen Gliederung Europas ergibt sich aus einer kontrastiven Betrachtung von Schreibweisen samt deren Lautwerten? Wie verfährt man, wenn Namen aus nicht lateinschriftigen Sprachen in deutsche Texte einzufügen sind? Und vieles andere über Buchstaben, Schriften, Laute und Sprachen.

      Buchstäblich geschrieben
    • Nach der ersten Auflage dieses Buches (1983) ist auch die zweite (1991) seit längerem vergriffen und nicht leicht zugänglich. Die nunmehrige Fassung ist ein revidierter Nachdruck mit Hinzufügungen. Dazugekommen sind insbesondere ein Register der im Text genannten geographischen Namen, ein Register der zitierten Autoren sowie eine bedeutende Erweiterung und Aktualisierung der Bibliographie. Der Textteil ist im Wesentlichen unverändert geblieben. Der Beitrag des Buches zu dem auch weiterhin lebendigen Meinungsaustausch über Endonyme und Exonyme sollte ja darin bestehen, diese Thematik in den umfassenderen Rahmen der interlingualen Allonymie einzufügen.

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