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Ludwig Finscher

    14. marec 1930 – 30. jún 2020
    Die Triosonate
    Streicherkammermusik
    Die Musikforschung. XXVII. Jahrgang 1974
    Reclams Kammermusikführer
    Mannheim - ein Paradies der Tonkünstler?
    Geschichte und Geschichten
    • 2016

      Die Triosonate kann als zentrale kammermusikalische Gattung des 17.-18. Jahrhunderts gelten. Vor, nach und neben den Beiträgen Corellis (als dem bis heute bekanntesten Vertreter) entstand eine Vielzahl hervorragender, aber heute weitgehend unbekannter Werke. Mit dem zweibändigen Catalogue raisonné ist dieser Schatz nun endlich gehoben: Der mit Förderung durch die Balzan-Stiftung und die Universität Zürich erarbeitete Katalog liefert die erste Gattungsbibliographie. Er erfasst nicht nur sämtliche im Druck erschienenen Triosonaten des 17.-18. Jahrhunderts, sondern liefert auch detaillierte Informationen zu Quellen und Werken sowie einleitende Kommentare. Der gedruckte Katalog wird durch eine Online-Datenbank mit vertieften Suchmöglichkeiten ergänzt und erlaubt so die wissenschaftliche wie praktische Erschließung dieses reizvollen Repertoires.

      Die Triosonate
    • 2003
    • 2003

      Geschichte und Geschichten

      Ausgewählte Aufsätze zur Musikhistorie

      • 432 stránok
      • 16 hodin čítania

      Die repräsentative Auswahl der Vorträge und Aufsätze Ludwig Finschers bietet dem Leser einen umfassenden Einblick in das musikwissenschaftliche und -historische Denken des Autors. Finschers Arbeiten sind vielschichtig angelegt und umgreifen ganz unterschiedliche historisch-ästhetische Kontexte. Ihr pluralistischer Ansatz und die Tatsache, dass ihre Methodologie am je konkret bestimmten Gegenstand entwickelt ist, machen sie in der Gesamtheit zu einem Kompendium aktueller musikologischer Forschung. Der erste Teil erörtert prinzipielle Fragen der Musikwissenschaft, die folgenden Abschnitte sind chronologisch nach Perioden der Musikgeschichte angelegt. Ein Schriftenverzeichnis informiert über sämtliche Bücher, Editionen, Aufsätze und Artikel des Autors.

      Geschichte und Geschichten
    • 2002

      Der vorliegende Kongreßbericht enthält die Referate des internationalen Symposions Mannheim – Ein «Paradies der Tonkünstler»?, das vom 4. bis 7. November 1999 im Kongreßzentrum Rosengarten in Mannheim stattfand. Der Kongreß rückte nicht – wie es seit den Zeiten Hugo Riemanns üblich ist – die Mannheimer Symphonie in den Mittelpunkt des Interesses, sondern stellte vernachlässigte, in ihrem Bestand wie in ihrer Bedeutung erst umrißhaft bekannte sozial- und institutionengeschichtliche Aspekte sowie Schaffensbereiche der Hofmusiker Carl Theodors (Kammermusik, Messe, Oratorium und Oper) zur Diskussion.

      Mannheim - ein Paradies der Tonkünstler?
    • 2001
    • 1995
    • 1994

      Mozart und Mannheim

      • 369 stránok
      • 13 hodin čítania

      Der vorliegende Kongreßbericht enthält die Referate des internationalen Symposions Mozart und Mannheim , das vom 8. bis 12. Oktober 1991 im Mannheimer Schloß stattfand. Die Formulierung des Themas - Mozart und , nicht Mozart in Mannheim - war mit Bedacht gewählt worden, um den ganzen Horizont der Geschichte der Mannheimer Hofkapelle über Mozarts Besuche hinaus zu öffnen. Die einzelnen Beiträge behandeln in methodologischer Vielfalt ein weites Themenspektrum: Musikleben und Leben der Musiker am kurpfälzischen Hof, Musik als Zeichen höfischer Repräsentation (mit Seitenblicken auf die Gebiete von Instrumentenbau und Instrumentenrestaurierung), Oper und Ballett, Kirchen-, Orchester- und Kammermusik sowie nicht zuletzt Mozarts Begegnungen, künstlerische Inspiration und die Rezeption seiner Werke in Mannheim.

      Mozart und Mannheim
    • 1994

      Der vorliegende Band enthält die Referate eines Kolloquiums, das im Rahmen der von der Gesellschaft für Alte Musik veranstalteten Begegnung mit Alter Musik am 28. und 29. Oktober 1988 in Rastatt stattfand. Den markgräflich-badischen Hofkapellmeister Johann Caspar Ferdinand Fischer zum Gegenstand einer Tagung zu machen lag nahe, weil über den Komponisten und seinen engeren Umkreis in jüngerer Zeit weit weniger gearbeitet worden ist, als bei der doch unumstrittenen musikgeschichtlichen Bedeutung seines Oeuvres zu erwarten wäre.

      J. C. F. Fischer in seiner Zeit