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Friedrich Ebert

    Ideen Meinungen Kontroversen
    Schriften Aufzeichnungen Reden - Teil 1 - Farbe - Band 240e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ru
    Schriften Aufzeichnungen Reden- Teil 1 - Band 240e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowsk
    Zwei deutsche Staaten. Die nationale Politik der DDR
    Politica, Lengua y nacion
    Friedrich Ebert
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      Friedrich Ebert
    • Schriften Aufzeichnungen Reden- Teil 1 - Band 240e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowsk

      Band 240e in der gelben Buchreihe. DE

      • 240 stránok
      • 9 hodin čítania

      Friedrich Ebert, geboren 1844 in Heidelberg, spielte eine zentrale Rolle in der Arbeitermassenbewegung, indem er sich vom unfruchtbaren Radikalismus abgrenzte. Seine Karriere umfasste Positionen als Arbeitersekretär und Kommunalpolitiker, bevor er zum Reichspräsidenten aufstieg. Eberts Lebensweg spiegelt die politischen und sozialen Umbrüche seiner Zeit wider und zeigt, wie er die Interessen der Arbeiter effektiv vertrat.

      Schriften Aufzeichnungen Reden- Teil 1 - Band 240e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowsk
    • Friedrich Ebert, geboren 1844 in Heidelberg, spielte eine zentrale Rolle in der Arbeitermassenbewegung und zeichnete sich durch eine Abkehr vom Radikalismus aus. Er arbeitete als Arbeitersekretär und Kommunalpolitiker und wurde 1919 zum ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Seine Lebensgeschichte spiegelt den Wandel und die Herausforderungen der politischen Landschaft in Deutschland während dieser Zeit wider.

      Schriften Aufzeichnungen Reden - Teil 1 - Farbe - Band 240e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ru
    • Ideen Meinungen Kontroversen

      Die wichtigsten Debatten 2023

      Setzt sich der Aufstieg des Rechtspopulismus weiter fort und wie könnten passende Gegenstrategien aussehen? Wie entwickelt sich der Krieg in der Ukraine und welchen Ansatz sollte der Westen verfolgen? Schafft es Europa, gemeinsame Antworten auf die Herausforderungen in der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik zu finden? Ist Israels Antwort auf den Hamas-Terror gerechtfertigt? Wie blicken die arabische Welt und der Globale Süden auf den Nahost-Konflikt und könnte dieser sich zu einem regionalen Flächenbrand entwickeln? Wie glaubwürdig ist die feministische Außen- und Entwicklungspolitik angesichts der Reaktionen auf den Gazakrieg? Können die BRICS-Staaten die Vorherrschaft des Westens brechen und welche Auswirkungen hätte dies auf die aktuelle Weltordnung? Braucht es Änderungen in der Fiskalpolitik, um den Herausforderungen beim Klimaschutz gerecht zu werden? Das Online-Magazin IPG-Journal (Internationale Politik und Gesellschaft) ist eine engagierte und streitbare Debattenplattform. Autorinnen und Autoren aus aller Welt diskutieren hier die drängenden politischen und gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit. Diese Sammlung enthält die wichtigsten Beiträge des Jahres 2023, u. a. von Muriel Asseburg, Peter Bofinger, Sabine Fischer, Lars Klingbeil, Robert Misik, Martin Schulz und Svenja Schulze.

      Ideen Meinungen Kontroversen
    • In aktuellen Diskussionen wird Rechtsextremismus häufig als etwas außerhalb der Gesellschaft Stehendes verstanden. Dagegen zeigen Stimmgewinne rechtsextremer, nationalistischer Parteien in Deutschland und Europa ein anderes Bild. Diese Bewegungen lediglich als »Betriebsunfälle« zu interpretieren, verkennt die historischen Kontinuitäten in rechtsextremen Milieus ebenso wie soziale Brüche und ideologische Neuausrichtungen. Die Beiträge des Bandes liefern Ansätze zu einer Gesellschaftsgeschichte des Rechtsextremismus. Zu fragen ist insbesondere, was gestern und was heute Rechtsextremismus ausmachte. Lassen sich soziale und politische Veränderungen im rechtsextremen Milieu seit 1945 feststellen und welche Ursachen können dafür genannt werden? Welche Akteur*innen prägten und förderten rechtsextreme Bewegungen? Wie reagierten Institutionen und Gruppen, die durch Rechtsextreme bedroht wurden oder diese bekämpften? Der Band erkundet die historische Genese, die Bedeutungen und die gesellschaftlichen Funktionen von Rechtsextremismus nach 1945 bis hinein ins 21. Jahrhundert.

      Archiv für Sozialgeschichte, Bd. 63 (2023)
    • Friedrich Ebert war ein wortgewaltiger Sozialdemokrat, der seinen Aufstieg innerhalb der Arbeiter-bewegung auch seinem Redetalent verdankte. Der vorliegende Band dokumentiert seine sämtlichen überlieferten Reden als Reichspräsident bis zu seinem Tod. Es sind Zeugnisse eines Staatsmannes, der Demokratie und inneren Frieden auf dem brüchigen Grund der Nachkriegs- und Nachrevolutionszeit zu festigen versuchte und die junge Republik mit Sachlichkeit und Ruhe in eine Phase der relativen inneren Stabilität führte. Diese von Walter Mühlhausen sorgfältig kommentierte und umfassend eingeleitete Edition von Reden des ersten Reichspräsidenten, die auch den Entstehungsgeschichten der Manuskripte nachgeht, soll als Studienausgabe einen breiten Leserkreis ansprechen und zugleich wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Die Haltung Eberts zu den großen und kleinen Fragen seiner Zeit ist ein Stück Fundamentalgeschichte der Weimarer Republik und trägt zum besseren Verständnis des Politikers bei. Ein ausführliches Inhaltsverzeichnis sowie ein Orts- und ein Personenregister erleichtern die Erschließung der Texte.

      Friedrich Ebert - Reden als Reichspräsident (1919-1925)
    • Mit dem Ausbruch des II. Weltkrieges war die Familie Ebert ebenso betroffen wie viele andere, die versuchten, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Für den damals 12-jährigen Georg, Enkel des ersten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert, wurde 1943 das Konzept der KLV (Kinderlandverschickung) zentral für sein Leben. 2006 veröffentlichte Georg Ebert seine ersten Erinnerungen, in denen er auch auf den Briefwechsel mit seinen Eltern und Lehrern während seiner Zeit im KLV-Lager 1943–1945 hinweist. Besonders die Briefe von Friedrich Ebert jun. an seinen Sohn und den Direktor sind von historischem Interesse. Sie schildern das Kriegsgeschehen, die Luftangriffe, die Sorge um die Kinder, die Zerstörung der eigenen Wohnung und den Umgang mit solch einem Verlust. In einem Jahr, in dem die Welt mit dem Vorsatz „Nie wieder!“ auf den Beginn des II. Weltkrieges vor 75 Jahren zurückblickt, gewinnen diese Erlebnisse an Bedeutung. Zudem jährt sich der Geburtstag von Friedrich Ebert jun. am 12. September zum 120. Mal und sein Todestag am 4. Dezember zum 25. Mal. Dies macht es besonders wertvoll, die Briefe zusammen mit Auszügen aus Georg Eberts erstem Buch „Im Spannungsfeld zweier Welten“ einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

      Friedrich Ebert jun. - Briefwechsel mit seinem Sohn Georg 1943 - 1945