Ein Wissenschaftler reist unfreiwillig ins Jahr 1943 und verändert durch sein Wissen den Verlauf der Geschichte. Der militärische Widerstand besiegt Hitler, was die Invasion der Alliierten in Frankreich verhindert. Bei seiner Rückkehr in die Gegenwart ist die Welt verändert, und sein Alter Ego ist verschwunden, zurück bleibt eine Familie.
Nach mehreren Jahren Aufenthalt in einer alternativen Zeitlinie, in der Hitler beseitigt und die Invasion in der Normandie verhindert werden konnte, landet der Wissenschaftler Lutz Bachmann wieder vor dem Gebäude, wo seine Zeitreise in die Vergangenheit begann. Ausgestattet mit dem Wissen und Konstruktionsplänen aus der alternativen Gegenwart, gründet er Firmen mit dem Ziel ein Raumschiff zu bauen mit dem er zum Saturn reisen kann. Denn dort liegt ein fremdes Raumschiff, von einem Volk, das vor mehreren tausend Jahren die Erde besucht hatte. Lutz bemerkt jedoch nach einiger Zeit Widersprüche in seinen Erinnerungen und muss erschreckt feststellen, dass dies nicht seine Realität ist. Nach einigen Jahren machen sich wieder die Anzeichen für ein Wechsel des Zeitstroms bemerkbar. Erneut muss er seine Freunde und die Frau, die er ein zweites Mal lieben gelernt hatte, verlassen.
Der Konflikt in Afghanistan spitzt sich zu. In einem abgelegenen Teil im Norden richtet die Bundeswehr im geheimen eine neue Stellung ein. Mit Transportflugzeugen wird alles angeflogen was gebraucht wird, um einen Angriff nieder zu schlagen. Auch das neu entwickelte Ortungssystem wird installiert, das zusammen mit russischen und schwedischen Wissenschaftlern entwickelt wurde. Doch auch das Bundeswehrlager erleidet das gleiche Schicksal, wie zuvor Lutz Bachmann. Mehrere tausend Jahre in die Vergangenheit versetzt treffen sie auf die ehemaligen Besitzer des in den Ringen des Saturn zurückgelassenen Raumschiffes: Bewohner des Planeten Tau Ceti. Durch Zufall von galaktischen Sklavenhändler entführt, wurden sie mit anderen Entführungsopfern zur Erde gebracht. Die Bundeswehr entdeckt sie, nimmt Kontakt zu ihnen auf und befreit sie. Durch die Befreiung in der Vergangenheit gewinnen sie Freunde, deren Hilfe sie in der Gegenwart dringend brauchen werden.
Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven
Der Arzneimittel-Kompass, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich in seiner ersten Ausgabe dem Schwerpunktthema „Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven“. Angesichts der hohen Preise für Arzneimittel analysieren namhafte Autorinnen und Autoren, wie eine faire Preisgestaltung gelingen kann. Einerseits gilt es, die Forschung und Entwicklung eines Arzneimittels adäquat zu honorieren, andererseits aber auch die Verfügbarkeit von bezahlbaren Medikamenten sicherzustellen. Der Arzneimittel-Kompass 2021 geht unter anderem den folgenden Fragen Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden beschrieben und analysiert Die Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2020 mit 47,8 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 820 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet.
Der Arzneimittel-Kompass, der sowohl als Open-Access-Publikation wie als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich in seiner zweiten Ausgabe dem Thema "Qualität der Arzneimittelversorgung".
Ob Ehestreit, Schachspiel oder ein geklautes Fahrrad: Alles lässt sich in Reime verpacken. Der Autor überreicht einen bunten Strauß amüsanter und humorvoller Gedichte, die die große Bedeutung des Optimismus und der Freude für unser Leben hervorheben. Er richtet den Blick jedoch auch auf ein ernstes Thema: den Umgang mit der Parkinsonschen Krankheit. Hier schreibt Helmut Schröder aus eigener Erfahrung und in einer Doppelrolle als Patient und als Arzt. Er kleidet die schwierigen Erfahrungen mit den Einschränkungen, die die Krankheit mit sich bringt, in ermutigende Verse. Der Grundtenor von Zuversicht und Hoffnung bleibt immer erhalten.
Helmut Schröder schrieb alte und neue Quedlinburger Anekdoten in Verse. Er möchte damit an alte Quedlinburger Begebenheiten und stadtbekannte ehemalige Bürger Quedlinburgs erinnern und den Leser in eine Zeit zurück bringen, als es in Stadt und Land noch beschaulicher zuging.
Auf der Grundlage mehrerer Teiluntersuchungen werden Hintergründe und Ursachen der Arbeitsmarktprobleme Behinderter untersucht. Im Zentrum steht eine Befragung von arbeitslosen schwerbehinderten Menschen aus dem Bestand der Bundesagentur für Arbeit und solchen, die wieder in das Erwerbsleben eingemündet sind. Der Vergleich zwischen beiden Gruppierungen lässt Faktoren erkennen, die den Vermittlungs- und Wiedereingliederungsprozess verzögern, wenn nicht sogar verhindern. Parallel zu der Erhebung bei den Betroffenen wurde eine repräsentative Stichprobe von beschäftigungspflichtigen Unternehmen über die Beschäftigung von schwerbehinderten Mitarbeitern befragt. Im Fokus standen die Möglichkeiten, Hindernisse und Voraussetzungen für die Beschäftigung dieser Zielgruppe. Ergänzt wird die Perspektive der beiden Arbeitsmarktseiten durch die Erfahrungen von Arbeitsagenturen, Integrationsämtern, Integrationsfachdiensten sowie Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken.
Die Lebensphase Jugend hat sich in der Bundesrepublik als einer modernen westlichen Gesellschaft von der Nachkriegszeit bis heute grundlegend gewandelt. Destandardisierungen im jugendlichen Lebenslauf und in der Lebensplanung werden immer sichtbarer. Orientiert an einem sozialökologisch-biographischen Verständnis von menschlicher Entwicklung wird dieser Wandel vom Autor theoretisch und empirisch belegt. Dazu werden eigene Daten aus dem Kontext eines repräsentativen Jugendsurveys und Sekundäranalysen herangezogen. Die Bedingungen des Aufwachsens und der Wandel der biographischen Übergänge werden mit dem Ziel untersucht, die Wandlungsprozesse auf dem Weg ins Erwachsenenalter anhand von konkreten Zäsuren der Jugendbiographie zu erfassen. Hierzu werden unter Verwendung des Konzeptes laufbahnstrukturierender Statuspassagen die unterschiedlichen Ablöseprozesse und Anforderungen sowie berufliche und familiale Orientierungen von Jugendlichen als Lebenslaufmuster ins Blickfeld der Analyse gerückt, in ihrer institutionellen Verschränkung zu Familie, Schule, Beruf und Gleichaltrigengruppe analysiert und im Hinblick auf soziale Netzwerk- und Stützleistungssysteme untersucht. Die Darstellung der empirischen Verschiebungen und Veränderungen im jugendlichen Lebenslauf leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur theoretischen Durchdringung der Lebensphase Jugend unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Individualisierungsbedingungen. Der Inhalt: Einleitung. 1. Gesellschaftliche Modernisierung und Strukturwandel der Jugendphase: Prozeß der Modernisierung; Individualisierung und Modernisierung; Entstrukturierung und Destandardisierung; Fragestellung und Hypothesen der Untersuchung. 2. Jugend und Familie: Die emotionale Dimension des Eltern-Kind-Verhältnisses; Die pädagogische Dimension des Eltern-Kind-Verhältnisses; Der Lebensstil der Eltern; Gesamtmodell der Eltern-Kind-Beziehung. 3. Schule und Beruf: Zufriedenheit und Belastung in Schule und Beruf; Berufbezogene Werthaltungen; Postmaterialistische und instrumentelle Berufsorientierung. 4. Die Gleichaltrigengruppe: Gleichaltrige als informelle Gruppe; Peer- Sozialisation im Wandel der Zeit; Gleichaltrige oder Eltern? Netzwerke in problematischen Lebenssituationen. 5. Statuspassagen der Jugendbiographie: Selbsteinstufung zwischen Kind- und Erwachsensein; Der alltägliche Ablöseprozeß von der Herkunftsfamilie; Der Aufbau gegengeschlechtlicher Beziehungen; Berufliche und materielle Selbständigkeit; Gründung einer eigenen Familie; Statuspassagen als „Gesamtbild“ der Jugendbiographie. Fazit. Literatur; Anhang.