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Christian Jungblut

    Die riskierte Katastrophe
    Es war einmal ein Fluss
    Hinterm Horizont
    Meinen Kopf auf deinen Hals
    Kompositorische Schubertrezeption in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
    Inferno. Chronik eines Irrtums. Roman
    • Eine Explosion auf der Förderplatte einer Öl-Bohrinsel in der Nordsee bringt die 226 Besatzungsmitglieder in Lebensgefahr.

      Inferno. Chronik eines Irrtums. Roman
    • Der besondere Reiz der Rezeptionsforschung als Disziplin der Musikwissenschaft liegt in den ihr eigenen künstlerischen Verbindungen von Vergangenheit und Gegenwart. Die vorliegende Studie untersucht unter diesem Aspekt Werke Franz Schuberts und Kompositionen des späten 20. Jahrhunderts. Nach einem detaillierten historischen Rückblick auf die Schubertrezeption im 19. Jahrhundert werden unter dem Gesichtspunkt der kompositorischen Rezeption Reiner Bredemeyers Winterreise (1984), Dieter Schnebels Schubert- Phantasie (1978/89), Siegfried Matthus‘ Streichquartett Das Mädchen und der Tod (1996) sowie Mauricio Kagels Lieder-Oper Aus Deutschland (1977-80) eingehend analysiert und mit den „Originalen“ in Beziehung gesetzt. Dazu entwickelt der Autor Rezeptionsmodelle, die die Bezüge zwischen dem jeweils rezipierten Werk Schuberts und der von ihm inspirierten Komposition aufzeigen. Diese werden im Verlauf der Studie hinsichtlich der untersuchten Werke verfeinert. Die so entstehenden Veränderungen der Rezeptionsmodelle zeigen zum einen exemplarisch, wie sich das Modell auch über die untersuchten Werke und selbst über den Komponisten Schubert hinaus anwenden ließe. Zum anderen werden Gemeinsamkeiten der Rezeption angesprochen, die für diese Forschungsdisziplin insgesamt und allgemein kennzeichnend sind.

      Kompositorische Schubertrezeption in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
    • Hinterm Horizont

      • 227 stránok
      • 8 hodin čítania

      Kaum etwas wird in seiner Bedeutung für den Menschen zwiespältiger empfunden als das Meer. Obwohl es drei Viertel der Erdoberfläche bedeckt, ist es für die meisten Menschen der Inbegriff der Exotik: fremd, lockend, romantisch, bedrohlich und geheimnisvoll. Selbst für einen, der auf den Sieben Meeren zu Hause ist. In dreizehn Reportagen führt der Autor in die Eiswüsten Nordgrönlands, in das Inferno einer brennenden Ölbohrinsel, in die paradiesisch anmutende Welt indonesischer Seenomaden, zu den Menschen zwischen Land und Meer im Delta des Mississippi, in die verzweifelte Seele eines alten Nordseefischers, der immer wieder zu seinem letzten Fang fährt. Wir riechen den Angstschweiß des falschen Steuermanns, der einen Supertanker mit 70.000 Tonnen Rohöl durch die Karibik manövriert, und erleben das Grauen des Untergangs der „Estonia“. Christian Jungblut Seemann und GEO-Reporter der ersten Stunde, Egon-Erwin-Kisch Preisträger und Romanautor, ist Autor spannender Stories, die sich durch hohe Authentizität und Detailreichtum auszeichnen. Und immer sind seine Reportagen Reisen hinter den Horizont.

      Hinterm Horizont