Bookbot

Hubert Flattinger

    21. november 1960
    Die Spur führt in den Hühnerstall
    Ein Ausflug auf die Alm
    Wenn du glaubst, du bist allein ...
    Als ich Lord Winter war
    Aufregung im Hühnerstall - Ein Fall für Martha & Mischa
    So ein Käse!
    • Wie aus Milch leckerer Käse wird Wenn die ganze Familie am Frühstückstisch sitzt, dann geht es hoch her: Da wird geschmatzt, gegähnt … und viel gefragt, etwa: Wo kommen denn die guten Sachen her, die auf dem Tisch stehen? Dieses liebevoll gestaltete Bilderbuch begibt sich auf die Spur des Käses. Es verfolgt den Weg der Milch von der Kuhweide über den Stall bis in die Molkerei und zeigt, wie die vielfältigen Käsespezialitäten über den Handel in den heimischen Kühlschrank gelangen. Die bunten und fröhlichen Illustrationen helfen Kindern ab zwei, den Käse als naturnahes Qualitätsprodukt zu entdecken. Tipps Heimische Produkte Kindern näher gebracht

      So ein Käse!
    • Ein zwielichtiger Eierhändler sorgt für das nächste Abenteuer von Martha & Mischa! Die Zwillinge Martha und Mischa haben sich im kleinen Ort Krähfeld eingelebt, verbringen ihre Freizeit am liebsten mit Hund Jip und ihrer Clique, den »Glorreichen Sieben«. Der erste Tag in der neuen Schule steht bevor, und als wäre das nicht Aufregung genug, kündigt sich auch schon der nächste Fall an. Auf dem Wochenmarkt knurrt Jip einen Eierverkäufer an, der mit den »glücklichsten Hühnern weit und breit« wirbt und seine Eier »Happy Eggs« nennt. Hinter den Kulissen allerdings scheint etwas gehörig faul zu sein … Schnell trommeln Martha & Mischa die Bande zusammen und begeben sich auf eine abenteuerliche und nicht ganz ungefährliche Ermittlung. Sind die Hühner von Happy Eggs wirklich glückliche Hühner? Das erfolgreiche Autor:innenduo eröffnet den zweiten Fall rund um die mutigen Zwillinge! Tierschutzkrimi mit Spannungsgarantie, für Fans von »Magische Tiere« und »Fünf Freunde«.

      Aufregung im Hühnerstall - Ein Fall für Martha & Mischa
    • Als ich Lord Winter war

      Eine Reise zu Astrid Lindgren

      Auch Journalisten mit Flugangst müssen ab und zu ein Flugzeug besteigen – um nach Stockholm zu fliegen beispielsweise, wo Astrid Lindgren einen Termin gewährt hat. Astrid Lindgrens Figuren und Geschichten sind dem Erzähler bis ins Blut vertraut, aber auf dieser Reise gerät allerhand durcheinander wie bei einem wild rotierenden Mobile – der Vogelmann, Moby Dick, eine Leuchtturmwärterin, eine Aztekenprinzessin, ein Fremder im Flieger und Pippi Lang- strumpf. Vielleicht liegt es aber doch am Gin. Hubert Flattinger macht aus seiner tiefen Verehrung für Astrid Lindgren (1907–2002), die er mehrfach interviewte und porträtierte, keinen Hehl. So gerät ihm schon die Reise nach Schweden zu einer Hommage an die großartige Kinderbuchautorin, die den (ewigen) Kindern Helden wie Michel, Madita und Kalle Blomquist hinterlassen hat.

      Als ich Lord Winter war
    • Angst vor Gespenstern in der Nacht: Dieses schöne Buch, mit farblich eindrücklichen Bildern, zeigt die Angst eines kleinen Knaben vor verschiedensten Geräuschen der Nacht, wie z.B. Gewitter und Schatten. Doch zum Glück hat das Kind im Bilderbuch eine Mutter, die die Probleme des Kleinen auffangen kann. Ein gutes Buch, speziell für Lehrpersonen oder Eltern zum Thema "Angst in der Nacht". Ab 3 Jahren, gut, Frau EK.

      Wenn du glaubst, du bist allein ...
    • Von viel frischer Luft und gutem Essen Die Alm als Lebensraum ist durchwegs positiv besetzt. Ihre ursprüngliche Bedeutung als hochliegende Sommerweide für Nutzvieh, damit das Gras im Tal wachsen, gemäht und im Winter als Heu verwendet werden kann, hat sie immer noch. Daneben ist sie zunehmend zu einem wichtigen Teil des Tourismus geworden. Zahlreiche Wanderwege und Mountainbike-Strecken führen zu Almen oder zumindest an ihnen vorbei und versprechen schöne Stunden am Berg, herrliches Essen inklusive. Almprodukte sind der Inbegriff besonders gut schmeckender Lebensmittel – die gesunde Lebensweise auf der Alm, das frische Futter aus jungem Gras und wilden Kräutern sowie die viele Bewegung, macht sich auch bei den Tieren bemerkbar und folglich bei den entsprechenden Erzeugnissen. Ein Wissen, auf das die Agrarmarketing Tirol in ihrem nun dritten Buch in ihrer Reihe über regionale Produkte fokussiert. Diesmal werden Luka und seine Mama bei ihrem Ausflug auf die Alm begleitet. Dort arbeitet nämlich Tante Sara. Und während Mama nach vollbrachtem Aufstieg die wunderbare Ruhe genießt und ein bisschen entspannt, erfährt Luka, was alles auf einer Alm so zu tun ist. Hier gilt es nicht nur Käse herzustellen, um die täglich gemolkene Milch haltbar zu machen, und die Tiere zu betreuen, sondern auch die Wege und Zäune instand zu halten sowie vorbeikommende Gäste zu bewirten. Ein ziemlich arbeitsreiches Leben, zuweilen auch ein einsames, vor allem bei Schlechtwetter, wenn es sonst niemanden auf den Berg zieht. Dennoch kann sich Tante Sara kaum einen schöneren Platz auf der Welt vorstellen. … dann spürst du vom Kopf bis zu den Zehen, wie schön es ist, auf der Welt zu sein Tipps: spannende Informationen, verpackt in eine feine Geschichte Bedeutung von Regionalität bei Lebensmitteln über Wissen zu verantwortungsbewusstem Handeln Kooperation mit der Agrarmarketing Tirol

      Ein Ausflug auf die Alm
    • Spiegelei, Rührei, hartes oder weiches Ei … Eine ganz schöne Auswahl gibt es, wenn man ein Ei zum Frühstück haben will. Fast ebenso viele Entscheidungsmöglichkeiten werden geboten, wenn man Eier kaufen möchte: Bio-Eier, Freilandeier, Eier aus Bodenhaltung ... Was ist jetzt was und wofür sollte man sich idealerweise entscheiden? Gemeinsam mit ihrem Papa nimmt Paula dieses Grundnahrungsmittel wortwörtlich unter die Lupe, knackt den aufgedruckten Code und findet heraus, warum Eierschalen unterschiedliche Farben haben können. Sie lernt, wie das Ei vom Hühnerstall in das Geschäft kommt und in welchen Nahrungsmitteln es sich versteckt. Die Wichtigkeit und Besonderheit regionaler Lebensmittel ins Bewusstsein zu holen sowie entsprechendes Wissen zu vermitteln – das ist zentrales Anliegen der Agrarmarketing Tirol. Nach dem Käse widmet sich das neue Buch nun dem Ei, in Tirol auch als Goggei bekannt, farbenfroh und frisch aufbereitet durch die beiden bekannten Tiroler Künstler Hubert Flattinger und Biene Penz. Hast du gewusst, dass sogar in meinem Einhorn ein Ei drin ist?

      Die Spur führt in den Hühnerstall
    • Robin lebt zusammen mit seinem Großvater und seiner älteren Schwester Ronda im heruntergekommenen Wohnhausanbau einer Tankstelle. Seit Robins Eltern bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben kamen, sind die drei auf sich alleine gestellt, um den Betrieb auf der Tankstelle und dessen Shop aufrecht zu erhalten. Zudem hat jeder seine eigene Art, mit der Trauer umzugehen. Ronda ergibt sich ihrer Arbeitswut, während der Großvater seinen Kummer mit Alkohol betäubt. Nun, wo die Sommerferien vor der Tür stehen, verspürt Robin zum ersten Mal seit vielen Monaten wieder Lust, zur Gitarre zu greifen und einen Song zu schreiben. Aber um auf der Gitarre spielen zu können, müsste er erst die eine Saite austauschen, die genau an dem Tag riss, als er vom Tod seiner Eltern erfuhr und die seither lose am Gitarrenkopf hängt ... Wie gut, dass es da noch Leo gibt! Vaters Schulfreund aus alten Tagen sorgt mit seinen verrückten Ideen dafür, dass es auf der Tankstelle auch etwas zu lachen gibt. Nur zu gern lässt sich Robin von Leos unbändiger Lebenslust anstecken, um nach der langen Zeit der Trauer endlich wieder zu fröhlichen Gedanken zu finden. Doch als das Fahndungsfoto eines vermummten Tankstellenräubers im Fernsehen gezeigt wird, überkommt Robin ein mulmiges Gefühl ...

      Sommersprossen auf dem Asphalt
    • In Peewick, einem verschlafenen Nest irgendwo in der Weite des afrikanischen Buschlands, scheint die Zeit stillzustehen. Sogar die Zeiger der Kirchturmuhr rühren sich seit Jahren keinen Zentimeter mehr vom Fleck, ohne dass sich wer groß darüber beschwert. Bloß der dreizehnjährige Denny mag sich nicht an den Stillstand des Orts und seiner Menschen gewöhnen. Nein, Abenteuer lassen sich in Peewick keine erleben, es sei denn, man läuft hinaus zur Bahnstation! Denn dort lebt ein alter Bahnwärter, der zusammen mit einem Affen seinen Dienst verrichtet. Zum Glück liebt auch Ona die Gesellschaft des kauzigen Alten und dessen fellbehaarten Freund. Schon seit Wochen trägt Denny nun für das kleine Mädchen die Verantwortung und stößt dabei immer wieder an seine Grenzen. Denn Ona besitzt das Temperament eines Wirbelwinds und hat ihren eigenen Kopf. Vielleicht wäre alles oft halb so wild, müsste Denny für sein Tun nicht immer wieder dem Pastor des Orts Rechenschaft abgeben. Diesem ist es gar nicht recht, wenn Denny und Ona ihre Zeit viel lieber auf der Bahnstation verbringen, anstatt sich in der Kirche blicken zu lassen ... „Baboon“ beruht auf einer wahren Begebenheit: Ende des 19. Jahrhunderts berichteten Zeitungen von einem invaliden Bahnwärter, der sich von einem Pavian bei der Arbeit helfen ließ.

      Baboon
    • In einer zufällig vom Wind angewehten Zeitung liest ein kleiner Igel vom Erfolg der Amsel in der Hitparade, vom Weitsprungrekord der Heuschrecke und vom Filmstar Harry Hahn. So sucht auch er nach Möglichkeiten um berühmt zu werden. Aber weder Amsel, noch Heuschrecke oder Hahn sind von seinen Versuchen beeindruckt, sie in ihren Künsten nachzuahmen. Das einzige, was er besonders gut kann, ist sich einzuigeln. Doch dann erkennt der Igel bei einem Gespräch mit dem weisen Kater, dass es weniger wichtig ist berühmt zu sein als von seinen Freunden, so wie man ist, gemocht zu werden. Diese Liebeserklärung im Bilderbuch vermittelt auch Kindern, die sich mit dem niedlichen Igel identifizieren, die Botschaft "Du bist großartig". Großflächige Illustrationen in leuchtenden Deckfarben zeigen aus der Perspektive des Igels eine harmonische Sommeridylle, in der er sich geborgen und geliebt fühlt. Ein zärtliches Bilderbuch im Stil von "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?" (BA 12/94). Auch als Gutenachtlektüre sehr geeignet. Für möglichst viele Bibliotheken. . Im Gespräch mit dem Kater erfährt der kleine Igel, dass es wichtiger ist, von seinen Freunden gemocht zu werden, als berühmt zu sein. Ab 3.

      Du bist großartig!
    • Mitte der siebziger Jahre. Mit ihren vierzehn Jahren ist Claudia kein Kind mehr, doch wirklich erwachsen fühlt sie sich deswegen längst nicht. Im Niemandsland zwischen Himmel und Erde, zwischen Glück und Unglück, erledigt sie ihren Job als Liftboy. Die Aussichten erwachsen zu werden, sind wie den Himmel zu beobachten. Manchmal scheint die Sonne, an anderen Tagen ziehen dunkle Wolken auf. „Liftboy“ wurde mit dem Mira-Lobe-Stipendium 2004 gefördert. „Ein merkwürdig schönes Buch. Die Geschichte von Liftboy ist so voller Leben, ich mochte von der ersten Zeile an in ihr versinken.“

      Liftboy