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W. Böcker

    Funktionelle Pathomorphologie der menschlichen Schilddrüsentumoren
    Repetitorium Pathologie
    Pathologie
    • Die Pathologie liefert für jeden Arzt die Basis zum Verständnis von Erkrankungen. Denn: Krankheiten kann man erst verstehen - und im Anschluss daran auch behandeln - wenn man die zugrunde liegenden Mechanismen und Reaktionsmuster erfasst hat. Dieses Lehrbuch betont die Verknüpfung von Pathologie und Klinik besonders stark. Es stellt sowohl die allgemeinen Krankheitsmechanismen als auch die gesamte klinische Pathologie auf aktuellstem Wissensstand didaktisch schlüssig und gut strukturiert dar. Wissenschaftliche Genauigkeit und Aktualität sind oberstes Gebot, trotzdem werden schwierige Sachverhalte verständlich erklärt. Darauf kommt es an: Leichte Orientierung: die systematische Gliederung der Erkrankungen in Ätiologie, Pathogenese, Morphologie und klinisch-pathologische Korrelationen zieht sich als Farbleitsystem durch das Buch Alles verstanden? Am Ende jedes Kapitels gibt's Fragen zur Wiederholung Schnell nachgeschlagen: Glossar mit rund 600 Begriffen 1400 farbige Abbildungen Neu in der 3. Auflage: Kapitel zur Pathologie von Fremdmaterial-Implantaten Infokarte mit Tumormerkmalen und Normalwerten

      Pathologie
    • Koordination: Prof. Dr. med. Philipp U. Heitz hat Medizinstudien in Genf und Wien absolviert und eine Ausbildung als Pathologe in Genf, Freiburg, Basel und London durchlaufen. Er war Ordinarius für Pathologie an der Universität Basel (1982-1987) und Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Pathologie (1982-1983). Seit 1987 ist er Ordinarius an der Universität Zürich und war Dekan der Medizinischen Fakultät (1994-1996). Er war Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (1996-1997) und ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina seit 1989. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Erkrankungen des neuroendokrinen Systems, insbesondere neuroendokrine Tumoren des Pankreas und des Magen-Darm-Traktes. Prof. Dr. med. Werner Böcker studierte in Münster, München, New York und Hamburg und wurde 1985 Professor für „Allgemeine und Spezielle Pathologie“ in Münster. Er ist seit 1987 Ordinarius und wurde 1988 und 1989 zum „Hochschullehrer des Jahres“ gewählt. Seine Schwerpunkte sind Erkrankungen der Schilddrüse und der Mamma sowie Tumor- und Molekularpathologie. Prof. Dr. med. Helmut Denk hat an der Universität Wien studiert und eine Ausbildung in experimenteller Pathologie und Innerer Medizin absolviert. Er war Extraordinarius in Wien (1978-1983) und ist seit 1983 Ordinarius in Graz. Er war Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Pathologie und der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. Seine

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