Franz Kosar Knihy






Schwere Artillerie
bis 1945
Die schweren und schwersten Geschütze haben schon immer aufgrund ihrer Dimensionen und Wirkungen größtes Interesse hervorgerufen. Trotzdem fehlte bisher eine Gesamtübersicht aller gebauten schweren Geschütze. Diesem Mangel will dieses Buch abhelfen. Franz Kosar beschreibt die schwere Artillerie aller Staaten, die je solche Geschütze erzeugten sowie die Entwicklung, die zu ihnen führte. Vorgestellt werden Geschütze ab dem Kaliber 200 mm, die für den Einsatz bei den Feldheeren vorgesehen waren, also Feldgeschütze, Belagerungsartillerie und Selbstfahrlafetten. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf dem 20. Jahrhundert.
Der Einsatz von Artillerie im Hochgebirge stellte vor allem in früheren Zeiten besondere Anforderungen an das Gerät, denn es musste nicht nur unwirtlichen Witterungen trotzen, sondern auch im unwegsamsten Gelände in oft schwindelerregenden Höhen transportiert und bedient werden können – und das ohne die fortschrittlichen technischen Hilfsmittel der Gegenwart. Unterstützt von rund 200 historischen Abbildungen, beschreibt Franz Kosar in diesem Band ausführlich, welche Lösungen hierfür weltweit seit dem 19. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gefunden wurden: in Europa, Afrika, Asien sowie in Nord- und Südamerika.
Artillerie im 20. Jahrhundert
Leichte Feldgeschütze, Mittlere Feldgeschütze /Schwere Geschütze, Eisenbahngeschütze
Schwere Geschütze und Eisenbahngeschütze
- 297 stránok
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Panzerabwehrkanonen
1916-1945
Als im Ersten Weltkrieg die ersten Panzerkampfwagen auf Seiten der Alliierten zum Einsatz kamen, musste gegen diese neue Bedrohung eine Abwehrwaffe gefunden werden. Weil Artillerie für diese Aufgabe nicht wirklich geeignet war, entwickelten die Kriegsparteien schließlich eine spezielle Waffe dafür, die sogenannte Panzerabwehrkanone. Franz Kosar beschreibt in diesem Buch die ganze Entwicklung der Panzerabwehrkanonen von ihren Anfängen 1916 über die Zwischenkriegszeit, den Zweiten Weltkrieg bis in die Zeit danach. Dabei berücksichtigt er die Besonderheiten und Waffenmodelle individueller Länder wie Deutschland, Frankreich und USA.