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Klaus Pinter

    Klaus Pinter. La conquête de láir
    Klaus Pinter. Made in Tyrol
    Konglomerate
    Made in Tyrol. Arbeiten 1987/88. Selektion
    Arbeiten 1960 bis 2012
    Klaus Pinter. Arbeiten 1960 bis 2012
    • Das rund 200 Seiten starke Buch zeichnet Klaus Pinters künstlerische Bewegungen durch Raum und Zeit nach : Pinters Kulturräume überschreitendes Studium ormamentaler Grundformen wird darin ebenso zur Sprache und ins Bild kommen wie seine lebenslange Auseinandersetzung mit den "Zeichentechniken der Natur". Aus ihnen nähren sich seine federleichten "weichen Architekturen", die er in die allgegenwärtige "harte Architektur" einpflanzt

      Klaus Pinter. Arbeiten 1960 bis 2012
    • Das rund 200 Seiten starke Buch zeichnet Klaus Pinters künstlerische Bewegungen durch Raum und Zeit nach : Pinters Kulturräume überschreitendes Studium ormamentaler Grundformen wird darin ebenso zur Sprache und ins Bild kommen wie seine lebenslange Auseinandersetzung mit den "Zeichentechniken der Natur". Aus ihnen nähren sich seine federleichten "weichen Architekturen", die er in die allgegenwärtige "harte Architektur" einpflanzt

      Arbeiten 1960 bis 2012
    • Das Buch ’La conquête de l’air’. Eine Installation für die Mozart-Ausstellung des Da Ponte Instituts in der Albertina, Wien 2006 nimmt diese Installation zum Anlass für eine die Disziplinen überschreitende Spurenanalyse von Klaus Pinters plastischen Arbeiten der vergangenen vier Dekaden. Mit Beiträgen von Herbert Lachmayer, Hubert Christian Ehalt, Jan Tabor, Milovan Stanic und einem von Rainer Metzger geführten Gespräch mit Klaus Pinter. Klaus Pinters pneumatische Skulptur für die Mozart-Ausstellung des Wiener Da Ponte Instituts ist ein widersprüchliches Wesen: Schwerelosigkeit und Bodenhaftung halten einander wechselseitig in Schach. Auf den ersten Blick erinnert das zwölf Meter lange, über den Köpfen der Besucher schwebende Objekt an eine Montgolfière, doch bei genauerem Hinsehen lässt seine Form eher an eine erdnahe Mohnkapsel (und deren psychedelische irkungen) denken. Der schwebende Charakter der Skulptur stößt im überdachten Harriet Hartman Court der Albertina an klar definierte Grenzen, und die vergoldeten Rokoko-Fragmente, die sie ranken, scheinen ihren Freiheitsdrang zu bändigen, das unbekannte Objekt in Raum und Zeit fixieren zu wollen. Erst allmählich erschließt sich der grafische Charakter dieser Installation: als Raum greifende Zeichnung, als dreidimensionale, fliegende Partitur.

      Klaus Pinter. La conquête de láir
    • Katalog der Ausstellung, 23. Juli bis 28. August 1998, Abgusssammlung des Instituts für Klassische Archäologie, Universität Salzburg

      Klaus Pinter: Tätowierte Götter