Bookbot

Werner Stauffacher

    Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium
    Zukunft Medizin Schweiz
    Bildung im Kanton St. Gallen - eine Investition in die Zukunft
    Grundstückserwerb durch Ausländer und ausländisch beherrschte Gesellschaften in der Schweiz
    Gefährdet Mitbestimmung den Arbeitsfrieden?
    Worte Jesu
    • Die Diskussion um die Vermittlung einer zeitgemässen Bildung soll stets von neuem geführt werden. Dabei sind Tradition und Entwicklung des Bildungswesens ebenso sehr im Auge zu behalten wie die Ansprüche der heutigen Gesellschaft in Wirtschaft und Technik. Und schliesslich stellen sich in dieser Auseinandersetzung um Bildungsaspekte auch Fragen an die Zukunft: Welchen Anforderungen hat ein junger Mensch zu genügen? Wie soll sich die zukünftige Ausbildung in den verschiedenen Schulstufen entwickeln? Welche Qualitätsansprüche sind an den Unterricht der Zukunft zu stellen? Das Buch fliedert sich in drei Teile: - in einen historischen Teil - Schule gestern - in einen aktuellen Teil - Schule heute - in einen Blick um zukünftige Tendendenzen - Schule morgen. Die Beiträge, die eine Fülle von Fragen, Informationen und Meinungen zu Bildungsfragen enthalten, richten sich an alle, die in irgend einer Form an der Schule und deren Entwicklung beteiligt oder interessiert sind: Bürgerinnen und Bürger, Eltern, Medienschaffende, Lehrkräfte sowie Politikerinnen und Politiker.

      Bildung im Kanton St. Gallen - eine Investition in die Zukunft
    • Voir aussi : Amstad H, Suter U. Die Zukunft der Medizin in der Schweiz. Schweiz Arzteztg. 2001;82(23):1206-1210. http://www.bullmed.ch/pdf/2001/2001-23/2001-23-523.PDF

      Zukunft Medizin Schweiz
    • Der in der neueren Döblinforschung spürbaren Tendenz entsprechend, das Spätwerk Alfred Döblins aufzuwerten, kreisen die Referate des 6. Internationalen Alfred Döblin-Kolloquiums von Lausanne (1987) um die Probleme von Döblins Exildasein und Exilschaffen. Dabei kommen sowohl biographische wie interpretatorische Ansätze zur Geltung: einerseits die Irrfahrt durch Frankreich im Sommer 1940 und die Fragen um Döblins Konversion - Kontinuität oder Diskontinuität? -, andererseits die grossen Exilromane - Babylonische Wanderung, Amazonas, November 1918 bis hin zu Hamlet - sowie der merkwürdige, aber nicht erratische Ausflug des Autors in ostasiatische Gefilde mit seiner (zuerst englisch erschienenen) Zusammenstellung zentraler konfuzianischer Überlieferung. Von besonderem methodologischen Interesse sind die Arbeiten über die spezifische Bildlichkeit im Neuen Urwald , über das «innere Figurenmilieu» von November 1918 und über das Miteinander von analytischer und synthetischer Erzählweise in Hamlet . Ein aufschlussreiches Beispiel zu Döblins dokumentarischer Arbeitsweise rundet den Band ab.

      Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium
    • Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Werk Alfred Döblins hat im Laufe der letzten Jahre bedeutenden Auftrieb erhalten. Dieser Band enthält Beiträge aus den drei Internationalen Döblin-Kolloquien von Basel, New York und Freiburg i. Br. Die Kolloquien versammelten einen kleinen Kreis aktiver Döblin-Forscher zum Gespräch und bildeten ein anregendes Diskussionsforum für die weitere wissenschaftliche Arbeit. Das Basler Kolloquium befaßte sich mit den Werken Döblins zur Zeit der Weimarer Republik, während beim New Yorker Kolloquium das Werk November 1918 im Vordergrund stand. Das dritte Internationale Döblin-Kolloquium in Freiburg i. Br. setzte den Forschungsschwerpunkt auf das Frühwerk.

      Internationale Alfred-Döblin-Kolloquien