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Bodo Zelinsky

    Die Russische Novelle
    Russische Avantgarde 1917-1934. Kunst und Literatur nach der Revolution
    Russische Erzählungen von der Oktoberrevolution bis zur Gegenwart
    Der russische Roman
    Tschechows Dramen
    Aufsätze zur Theorie und Geschichte der slovakischen Sprache, Literatur und Kultur
    • Wie die ersten beiden Bände der Schriftenreihe des Zentrums Osteuropa, „Bulgarien zwischen Byzanz und dem Westen“ (2008) und „Serbien. Identitätskrise als Kontinuum“ (2010), ist auch der vorliegende dritte Band einem der kleineren slavischen Länder gewidmet. Mit diesen Schwerpunktsetzungen kommen die dem Zentrum Osteuropa und dem Slavischen Institut der Universität zu Köln gemeinsamen Bemühungen zum Ausdruck, etwas von der früheren sprachlichen, literarischen und kulturellen Vielfalt der Slavia in Lehre und Forschung zu erhalten. Am Beispiel der Slovakei werden deshalb in dieser Publikation, wie zuvor an den Beispielen Bulgariens und Serbiens, von Vertretern verschiedener Fachrichtungen aus unterschiedlichen Perspektiven zentrale Themen der Sprach-, Übersetzungs-, Literatur- und Kulturwissenschaft behandelt und so neue Einblicke in aktuelle, Geschichte wie Gegenwart betreffende Diskussionen gegeben. Der vorliegende Band geht auf ein Symposium im Jahre 2008 mit dem Titel „Die slovakische Literatur auf der Achse zwischen Ost und West“ zurück. Die Vorträge dieses Symposiums bilden den Kern der Publikation und wurden durch weitere Beiträge, vor allem aus dem Bereich der Sprach- und Kulturwissenschaft, ergänzt.

      Aufsätze zur Theorie und Geschichte der slovakischen Sprache, Literatur und Kultur
    • 'Die Möwe, Onkel Wanja, Drei Schwestern, Der Kirschgarten' - kaum eine Theatersaison ohne neue Inszenierung! Vier ausgewiesene Tschechow-Kenner interpretieren Tschechows bekannteste und meistgespielte Stücke. Mit einer Gesamtdarstellung des dramatischen Werkes vom Herausgeber und weiterführenden Literaturhinweisen.

      Tschechows Dramen
    • Das Böse in der russischen Kultur

      • 331 stránok
      • 12 hodin čítania

      Seit jeher übt „das Böse“ eine große Faszination auf das Handeln und Denken des Menschen aus. Auch die Beiträge dieses interdisziplinär angelegten Bandes sind getragen von der Ausstrahlungskraft des Phänomens. Die Autoren haben es sich zur Aufgabe gemacht, „das Böse“ in der russischen Kultur vom Mittelalter bis zur Gegenwart systematisch zu untersuchen. Der Band gliedert sich in drei Teile: Der erste ist der theoretischen Frage nach Gut und Böse im historischen, philosophischen und theologischen Kontext gewidmet, der zweite der Gestaltung des Bösen in Einzelwerken der russischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und der dritte den zeit- und gattungsübergreifenden Darstellungen von Topoi des Bösen in Philosophie, Literatur, Kunst, Musik und Film Russlands. Bodo Zelinsky ist Professor für Slavische Philologie an der Universität zu Köln. Jessica Kravets ist dort Lehrbeauftragte für russische Literaturwissenschaft.

      Das Böse in der russischen Kultur
    • Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten einige zentrale Aspekte in der slovakischen Literatur. Dabei berücksichtigen sie stets die Wirkkräfte der interkulturellen und speziell der interliterarischen Beziehungen und nehmen den gesamten europäischen Kontext mit Polen im Norden und Ungarn im Süden, mit Deutschland, Österreich und Frankreich im Westen in den Blick. Den zeitlichen Schwerpunkt bildet die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und das 20. Jahrhundert, die Zeit der Moderne also, in der die Schriftsteller des kleinen slavischen Landes an großen literarischen und geistigen Strömungen wie dem Expressionismus, der katholischen Moderne oder dem Surrealismus partizipierten und dabei zu einer bemerkenswerten Eigenständigkeit gelangten.

      Slovakische Literatur im europäischen Kontext
    • Die russische Lyrik

      • 491 stránok
      • 18 hodin čítania

      Der erfasste zeitliche Rahmen spannt sich von der Mitte des 18. bus zum Ende des 20. Jahrhunderts"--Vorwort (p. vi).

      Die russische Lyrik