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Hartmut Steinecke

    12. marec 1940 – 25. január 2020
    E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2017
    E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 2015
    E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 2014
    E. T. A. Hoffmann-Jahrbuch, Bd.15 : 2007
    E. T. A. Hoffmann
    Romantheorie
    • Romantheorie

      • 577 stránok
      • 21 hodin čítania

      Lange Zeit war die Gattung Roman unter künstlerischen und moralischen Gesichtspunkten geringgeschätzt. Erst im 19. Jahrhundert wurde der Roman als 'die' repräsentative Kunstform begriffen und zum würdigen Gegenstand systematischer poetologischer Reflexion erhoben. Die mehr als 100 Texte dieses Bandes zeichnen die Auseinandersetzung um die Gattung und ihre „Karriere“ nach, beginnend mit der Vorrede des deutschen „Amadis“-Übersetzers von 1569 bis zu einer Äußerung Sten Nadolnys aus dem Jahr 1994. Die einzelnen Texte sind von den Herausgebern in kurzen Vorbemerkungen erläutert und in einer Einleitung in einen weiteren Zusammenhang gestellt worden.

      Romantheorie
    • E. T. A. Hoffmann (1776-1822) war Erzähler, Romancier, Kritiker, Komponist, Zeichner und hauptberuflich auch noch Jurist. In seinem Werk steht die Künstlererzählung neben der Oper, das Märchen neben der politischen Karikatur, der Schauerroman neben der Gesellschaftssatire. Und zur Vielfalt tritt die Vielschichtigkeit: Hoffmann verstand es, das scheinbar Leichte mit dem künstlerisch Komplexen zu verbinden, zugleich ein breites Lesepublikum zu unterhalten und Künstlerkollegen zu faszinieren. Der Band erzählt die Stationen von Hoffmanns nur 46 Jahre dauerndem Leben nach, gibt einen Überblick über das vielgestaltige Werk und widmet sich einlässlich interpretierend den beiden Romanen und den wichtigsten Erzählungen.

      E. T. A. Hoffmann
    • Der 22. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs stellt einen neu aufgefundenen Brief Hoffmanns an F. L. Bührlen vor. Er enthält Aufsätze über die Rhetorik der Säkularisation in Hoffmanns Erzählung "Die Automate" und die Leseranrede in dem Märchen "Meister Floh". Abgeschlossen wird der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns in Buchform erschienene Werke mit den Besprechungen der "Serapions-Brüder". Zwei Beiträge gelten dem Musiker und Musikschriftsteller Hoffmann. Sie behandeln seine Ästhetik des Strophenliedes sowie die Bedeutung seiner Musikästhetik für Richard Wagner.Der umfangre..

      E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 2014
    • Umschlag Seite 1 -- Titelei -- Inhalt -- Aufsätze -- Xaver von Cranach: Die Tiefenstruktur des Ritter Gluck - Mit Orpheus durch das Brandenburger Tor -- Cord Meckseper: Zur Vorgeschichte von Atlantis bei Novalis und E.T.A. Hoffmann -- Jörg Ludwig: Geisterfürst - und Archivar? Archivgeschichtliche Bemerkungen zu E.T.A. Hoffmanns "Archivarius Lindhorst"--Tiziana Corda: E.T.A. Hoffmann und die Commedia dell'Arte: Das Fragment gebliebene 'Schauspiel' Prinzessin Blandina

      E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 2015
    • Mit Einblicken in die Alltagskultur beginnt dieses Jahrbuch: und zwar am Beispiel des Perückenmachers und Friseurs. Nicht nur handelt es von Belcampo als Selfmademan um 1800, sondern auch von der Pudelischen Philologie eines Ponto und Murr. Ganz anders Ignaz Denner, der sich um das Böse dreht und insofern literarisch ähnlich dunkle Seiten des Lebens evoziert wie der Sandmann. Detailliert und erhellend hingegen ist die Frage, ob auch typografische Varianten Varianten im philologischen Sinne sind. Neues von den Serapionsbrüdern bietet eine wiederentdeckte Komposition Hoffmanns, ein Walzer für Klavier, der hier faksimiliert abgedruckt wird. Einen literarisierten Hoffmann bringt das Drama Hoffmanns Verbrennung auf die Bühne - eine Bühne, wie sie sich in Don Juan dem Enthusiasten als Theaterzuschauer bietet. Ausführungen zur politischen Exzentrik von Genie und Sonderling beschließen die Abhandlungen, auf die wie immer Besprechungen, Neuerscheinungen und Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft folgen.

      E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2017
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      Theorie und Technik des Romans im 19. Jahrhundert
    • "Das Gepräge des Außerordentlichen"

      • 116 stránok
      • 5 hodin čítania

      Der 18-jährige Harry Heine schenkte seiner Cousine Fanny 1816 E. T. A. Hoffmanns Roman „Die Elixiere des Teufels“. Der Fund dieses Dedikationsexemplars im Jahr 1979 blieb in der Forschung fast unbeachtet, die sich mit Heines Hoffmann-Lektüren und deren Bedeutung für sein Romantikverständnis ohnehin nur peripher befasste. Dabei bekannte Heine, dass er Hoffmanns Werk „schätze und liebe“, es trage „das Gepräge des Außerordentlichen“. Die beiden Kernstellen von Heines Beschäftigung mit Hoffmann – in den „Briefen aus Berlin“ (1822) und den „Romantik“-Schriften (1833-1835) – werden analysiert und dabei in Kontexte gestellt, die über die bisherige, weitgehend literaturgeschichtliche Betrachtung hinausgehen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Entwicklung neuer Schreibweisen in einer zunehmend als gespalten und chaotisch empfundenen Welt. Hoffmanns Prosa der Kontraste und des Heterogenen als Grundlage seines satirischen, ironischen und humoristischen Schreibens wurde, so wird erstmals gezeigt, zu einer frühen und bleibenden Anregung für Heines Kontrastästhetik. Unter diesen Aspekten werden Verbindungen gezogen zwischen zwei deutschen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts, die wie nur wenige andere auch und gerade im Ausland Beachtung, Hochschätzung – und Leser! – fanden und noch heute finden.

      "Das Gepräge des Außerordentlichen"