The Asbury Supplement
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Focusing on the theology of Wesley, this collection of lectures provides a preliminary introduction aimed at both familiar and unfamiliar audiences. The author emphasizes the importance of Wesley's own words, even when they challenge modern Methodism, while highlighting that true Christian understanding should ultimately align with Scripture. The informal, semi-homiletic style reflects the author's background as a preacher rather than an academic, influenced by the beautiful setting of Garrett Chapel where the lectures were presented.
Franz Hildebrandts Predigten waren 1940 in einem äußerlich ganz unscheinbaren Heft veröffentlicht worden. Aber Zeit und Ort dieser Predigten und ihres Drucks sind alles andere als unauffällig. Sie wurden von einem deutschen Theologen, der Hitler-Deutschland verlassen hatte, einem Freund Dietrich Bonhoeffers, in der Deutschen Evangelischen Gemeinde zu Cambridge gehalten, in den Monaten September bis Dezember 1939, beginnend am zweiten Sonntag nach Beginn des Zweiten Weltkriegs. Eine „Theologie für Refugees“ war hier entworfen, in Predigten zu Paul Gerhardt, von einem Flüchtling. In großer Dichte entfaltet Hildebrandt die ihn und seine Gemeinde verbindende Situation: „Als die Armen fühlen wir uns, und als die Armen müssen und können wir allein vor Gott leben: anspruchslos in des Wortes buchstäblicher Bedeutung, in der Erkenntnis, dass alles, was wir haben, Gottes Gabe und nichts unser Eigentum ist.“
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Statistische Analyse der Bearbeitungszeiten.3. Zeitplanung der Arbeitsvorgänge.4. Zeitstudie der Arbeitsvorkommnisse.5. Verbesserung der Arbeitswirksamkeit.6. Zusammenfassung.7. Literaturverzeichnis.
Die Verkehrsverhaltensforschung hat bisher hauptsächlich die Kraftfahrer fokussiert, während Fußgänger nur wenig Beachtung fanden. Dies liegt an der weit verbreiteten Ansicht, dass Kraftfahrer mit ihren Fahrzeugen das Verkehrsgeschehen dominieren und die meisten Unfälle verursachen. Die Unfallstatistiken zeigen, wo die häufigsten Unfallorte liegen, und die verkehrspsychologische Forschung sollte sich vorrangig auf diese konzentrieren. Menschliches Fehlverhalten ist die Hauptursache für die meisten Unfälle, und Präventionsmaßnahmen sind dort am effektivsten, wo die Unfallhäufigkeit am höchsten ist. Dies lässt sich auch auf die Forschungsprioritäten im Fußgängerverkehr anwenden. Einige Zahlen des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen die Dringlichkeit: Im Jahr 1965 gab es in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrsunfälle mit Personenschäden, wobei Fußgänger etwa 13% der Betroffenen ausmachten. Besonders alarmierend ist, dass von den 15.752 im Verkehr getöteten Personen 5.858 Fußgänger waren, was etwa 37% entspricht. Die Verteilung der Unfälle innerhalb der Ortschaften zeigt eine noch stärkere Ungleichheit, die die Notwendigkeit weiterer Forschung im Bereich Fußgängerverkehr unterstreicht.
Für die Planung, Entwicklung und Steuerung betrieblicher Arbeitsprozesse sind quantitative Informationen über Leistungen, Kosten, Zeiten und Zuverlässigkeiten erforderlich. Der Erfolg der Dispositionen hängt stark von der Gültigkeit dieser Informationen ab, was die Bedeutung statistischer analytischer Techniken erhöht. Es werden neue Verfahren vorgestellt, die es ermöglichen, zeitbezogene Aufschlüsse über Arbeitsabläufe effizient zu gewinnen. Die Ermittlung der Zeitwerte für die Phasen der Arbeitsprozesse fällt in den Bereich der Zeitstudie, bei der das Untersuchungsfeld in einzelne Elemente zerlegt wird. Für diese Elemente werden mit analytischen Techniken die Zeitangaben in der erforderlichen Genauigkeit bestimmt. Die Zerlegung der Arbeitsabläufe führt zu verschiedenen Teilvorgängen, wobei die Vorgangsdauer die zeitbezogene Bestimmungsgröße darstellt und die Zeitmessung als analytische Technik dient. Eine Zerlegung in Merkmale der Tätigkeitsarten ist notwendig, um die zeitlichen Anteile an der Gesamtzeit zu ermitteln. Oft sind die Verfahren der Zeitmessung jedoch zu aufwendig, insbesondere bei unregelmäßigen oder seltenen Vorkommnissen. Daher wurden neue analytische Techniken entwickelt, bei denen Arbeitsvorkommnisse nur zu bestimmten Zeitpunkten beobachtet und durch das Erfassen charakteristischer Merkmale dokumentiert werden. Aus den Stichprobenerhebungen solcher Multimomentaufnahmen lassen sich statistisch gesicherte Auss