Die Gesamtdarstellung des Informatik-Wissens auf Universitätsniveau ist ein umfassendes Nachschlagewerk der Informatik, nun in einer aktualisierten und erweiterten zweiten Auflage. Das Buch gliedert sich in die großen Teilgebiete: Theoretische Informatik, Daten, Technische Informatik, Praktische Informatik, Angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik sowie Normen und Spezifikationen. Über 45 Kapitel behandeln die wesentlichen Grundlagen der Informatik in kompakter Form. Jedes Kapitel enthält zwei Verzeichnisse mit weiterführender Literatur: eines für Lehrbücher und Standardwerke sowie eines für Spezialliteratur. Ein umfangreiches Stichwortverzeichnis, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Namensverzeichnis ermöglichen ein schnelles Nachschlagen. Dieses Arbeitsmittel bietet jedem, der sich mit Informatikfragen beschäftigt, die notwendigen Informationen für Studium und Beruf. Es ist ein wertvolles Wissenskompendium, das in vielen Situationen weiterhilft. Das Handbuch wird als Standardwerk für die Weiterbildung und als Nachschlagewerk in der Bibliothek von Informatikern in Industrie, Verwaltung, Forschung und Lehre empfohlen. Es ist das einzige Handbuch für Informatikstudenten und sollte in keiner Sammlung fehlen.
Peter Rechenberg Knihy






GUTER STIL IST KEINE ZAUBEREI - Lernen Sie die wichtigsten Stilregeln kennen, die technische Texte lesbar und verständlich machen. - Mehr als 200 Beispiele aus der Informatik-Literatur und allgemeine Texte - Mit 80 Aufgaben (incl. Lösungen), 35 davon für alle Leser, 45 speziell für Informatiker Technisches Schreiben ist nicht schwer. Trotzdem enthalten viele Texte sprachliche und stilistische Mängel, die zuweilen sogar die Verständlichkeit beeinträchtigen. Der Autor erläutert die elementaren Regeln für guten Stil in technischen Texten. Wer sie befolgt, kann die Qualität seiner Texte verbessern. Der erste Teil des Buches geht auf Stilfragen ein. An vielen Beispielen zeigt der Autor verbreitete Stilmängel und grammatikalische Probleme und bietet konkrete Lösungen an. Er empfiehlt vor allem, auf Klarheit, Kürze, Klang und Einfachheit zu achten. Mit Hilfe der Aufgaben kann sich der Leser in der Verbesserung seines Stils üben. Der zweite Teil behandelt Gliederung, Tabellen und Bilder, mathematisches Schreiben, Typografie, Arbeits- und Schreibmethoden und weitere Einzelfragen.
„Programmieren für Informatiker mit PL I. Band 1.-2.“ von Peter Rechenberg bietet eine umfassende Einführung in die Programmierung mit der Programmiersprache PL/I. Die beiden Bände sind darauf ausgelegt, Studierenden und Fachleuten der Informatik grundlegende und fortgeschrittene Programmierkonzepte näherzubringen. Der erste Band behandelt die Grundlagen der Programmierung, einschließlich Datentypen, Kontrollstrukturen und grundlegende Ein- und Ausgabeverfahren. Der Leser wird schrittweise an die Syntax und Semantik von PL/I herangeführt, wobei zahlreiche Beispiele und Übungen zur Vertiefung des Verständnisses angeboten werden. Im zweiten Band wird das Wissen vertieft und auf komplexere Themen wie Datenstrukturen, Fehlerbehandlung und die Entwicklung von größeren Anwendungen eingegangen. Zudem werden fortgeschrittene Programmiertechniken und Best Practices vermittelt, die für die professionelle Softwareentwicklung von Bedeutung sind. Die Inhalte sind klar strukturiert und bieten sowohl theoretische Erklärungen als auch praktische Anwendungen, um die Programmierfähigkeiten der Leser zu fördern. Dieses Werk richtet sich an alle, die ein solides Fundament in der Programmierung mit PL/I aufbauen möchten.
Technisches Schreiben ist nicht schwer. Trotzdem enthalten viele Texte sprachliche und stilistische Mängel, die zuweilen sogar die Verständlichkeit beeinträchtigen. Der Autor erläutert die elementaren Regeln für guten Stil in technischen Texten. Wer sie befolgt, kann die Qualität seiner Texte verbessern. Der erste Teil des Buches geht auf Stilfragen ein. An vielen Beispielen zeigt der Autor verbreitete Stilmängel und grammatikalische Probleme und bietet konkrete Lösungen an. Er empfiehlt vor allem, auf Klarheit, Kürze, Klang und Einfachheit zu achten. Mit Hilfe der Aufgaben kann sich der Leser in der Verbesserung seines Stils üben. Der zweite Teil behandelt Gliederung, Tabellen und Bilder, mathematisches Schreiben, Typografie, Arbeits- und Schreibmethoden und weitere Einzelfragen. Für dieses Buch greift Peter Rechenberg auf seine Erfahrungen als Autor und Herausgeber von Fachbüchern zurück, die für ihren guten Stil gelobt werden, darunter die Standardwerke „Informatik-Handbuch“ und „Was ist Informatik?“.
Der Autor zeigt zahlreiche Beispiele von weit verbreiteten Stilmängel und grammatikalischen Problemen und bietet konkrete Lösungen an. Er empfiehlt vor allem, auf Klarheit, Kürze und Klang sowie auf Einfachheit zu achten. Dieses Buch enthält eine Fülle praktischer Regeln für guten Stil in technischen Texten. Wer sie befolgt, kann die Qualität eigener Texte ohne Mühe verbessern. „Überaus nützliche Ratschläge für elegantes sachliches Schreiben.“ Oberösterreichische Nachrichten
Einführung in die gesamte Informatik: das Werden der Informatik, Daten, von-Neumann Computer, technische Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen, praktische Informatik, Software, Parallelität und Programmiersprachen, theoretische Informatik, angewandte Informatik, Datenverarbeitung, künstliche Intelligenz, Philosophi der Informatik
Bei der Überarbeitung einer Dissertation für eine Buchveröffentlichung stehen zwei Probleme im Vordergrund: die Verbesserung der Darstellung und die Einbeziehung neuer Erkenntnisse sowie die Versuchung, unvollständig behandelte Fragen ausführlicher darzustellen. Zur Verbesserung der Darstellung wurde die automatische Schrittweitensteuerung bei der Integration detaillierter behandelt, und es wurden kleinere Umstellungen und Korrekturen vorgenommen. Neu aufgenommen wurden die Runge-Kutta-Fehlberg-Verfahren zur Integration sowie aktuelle Literaturstellen. Der Versuchung, das Thema zu erweitern, wurde nicht nachgegeben, da dies den ursprünglichen Charakter der Dissertation gefährdet hätte, was nicht im Sinne der Autorin oder des Verlags war. Ursprünglich war geplant, im Anhang wichtige Abschnitte der Simulationssprache CSSL zu übersetzen, die derzeit von Interesse ist, da sie einen Algol-ähnlichen Standard darstellt. Da jedoch der Eindruck entstand, dass ein solcher Auszug unvollständig wäre und niemandem helfen würde, wurde darauf verzichtet und stattdessen auf die originale Beschreibung verwiesen. Zudem wird auf zwei andere bedeutende Veröffentlichungen hingewiesen, die zeitgleich mit der Dissertation erschienen sind.
