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Hans-Jürgen Wagener

    22. júl 1941
    Die 101 wichtigsten Fragen - Konjunktur und Wirtschaftswachstum
    Wirtschaftsordnung im Wandel
    Anpassung durch Wandel
    Sozialistische Ökonomie im Spannungsfeld der Modernisierung
    Economic Thought in Communist and Post-Communist Europe
    On the theory und policy of systemic change
    • The object of research has been transformation defined as transition from a given economic order (socialist planned economy e.g.) to a consistent new or der (market economy).

      On the theory und policy of systemic change
    • The economic thought, based on Marxist philosophy, which formed theoretical underpinning of centrally planned socialist economies, was peculiar to the Soviet and eastern European region, and was radically different from mainstream western thought. Written by east European scholars, this volume provides an overview of 50 years of economic thinking under communist rule in Europe and during the first phase of post-communist trnasformation. It also provides an analytical assessment of the impact of economic science on the reform and transition process. The book includes six country-specific studies, for Russia, Poland, Hungary, former Czechoslovakia, Eastern Germany and the former Yugoslavia. Each one surveys the relevant literature and its interaction with the development of the socialist and post-socialist economic system in the period 1945-1996.

      Economic Thought in Communist and Post-Communist Europe
    • Sozialistische Ökonomie im Spannungsfeld der Modernisierung

      Ein ideengeschichtlicher Vergleich DDR Polen

      • 456 stránok
      • 16 hodin čítania

      Die DDR und Polen haben von 1945 bis 1989 versucht, das kollektivistische Modernisierungsprojekt zu verwirklichen - den real existierenden Sozialismus. Das Buch vergleicht die unterschiedliche Entwicklung der systemtheoretischen und wirtschaftspolitischen Ideen in beiden Ländern. Trotz einer identischen Grundordnung mit Staatseigentum und Zentralplanung entfalteten die ostdeutschen und polnischen Ökonomen eigene Vorstellungen. Dabei waren die Spielräume durch den politischen und ideologischen Einfluss der sowjetischen Führungsmacht beschränkt. Darin ist eine der entscheidenden Barrieren für eine erfolgreiche Modernisierung zu sehen. Die Ordnungspolitik erwies sich am Ende als unfähig, das System an die Anforderungen der Moderne anzupassen und zu reformieren. Die Entwicklung des ökonomischen Denkens zweier sozialistischer Länder wird in ihrem historischen, politischen und institutionellen Kontext dargestellt und richtet sich somit an Geschichts-, Wirtschafts- und Politikwissenschafter*innen gleichermaßen. Inhaltsverzeichnis Im Spannungsfeld der Modernisierung.- Der politische und institutionelle Kontext.- Ordnungspolitische Konzepte der sozialistischen Wirtschaft.- Planung das polit-ökonomische Experiment des 20. Jahrhunderts.- Modernisierungsbarrieren in der sozialistischen Wirtschaftswissenschaft und ihre institutionelle Transformation.

      Sozialistische Ökonomie im Spannungsfeld der Modernisierung
    • Inhaltsverzeichnis: H. Leipold untersucht institutionellen Wandel und Systemtransformation mit ökonomischen Erklärungsansätzen und ordnungspolitischen Folgerungen. B. Krug analysiert die Transformation sozialistischer Volkswirtschaften in Zentraleuropa aus der Perspektive der Vergleichenden Ökonomischen Theorie von Institutionen. W. Schrettl bietet Fragmente für eine Theorie des Wandels von Wirtschaftssystemen. T. Eger führt eine ökonomische Analyse der Veränderungen von Rechtsnormen im Systemvergleich durch. L. Wegehenkel behandelt die Evolution von Wirtschaftssystemen und die Internalisierungshierarchie. W. W. Engelhardt erörtert die Funktion von Utopien in der Entwicklung von Wirtschaftsordnungen im Kontext aktueller Ereignisse. H. Willgerodt beschreibt den Weg Westdeutschlands zu „richtigen“ Preisen nach der Reform von 1948. H. Möller beleuchtet ordnungspolitische Aspekte der westdeutschen Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 und zieht Vergleiche zur Währungsstabilisierung von 1923 in der Weimarer Republik sowie zur Einführung der DM in der DDR am 1. Juli 1990. N. Peche thematisiert Probleme der marktwirtschaftlichen Transformation in der DDR. B. Schönfelder analysiert die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft in eine Marktwirtschaft, einschließlich der Erfahrungen aus Jugoslawien. A. Bohnet reflektiert über zehn Jahre Preissystemreform in der Volksrepublik China. J. G. Backhaus vergleicht die Beteiligung von Ar

      Anpassung durch Wandel
    • Wirtschaftsordnung im Wandel

      Zur Transformation 1985-2010

      • 283 stránok
      • 10 hodin čítania

      Transformation vom Plan zum Markt ist Kernstück des gesellschaftlichen Wandels, der nach 1985 eine neue Ordnung in Europa und darüber hinaus schuf. Zentrale Elemente des Prozesses sind Freisetzung individueller Initiative und Einführung von Wettbewerb. Diese bedürfen eines besonderen institutionellen Rahmens zu ihrer Entfaltung. Für den Erfolg der Operation sind das sozio-kulturelle und politisch-historische Umfeld verantwortlich. Kurz, Transformation ist angewandte Ordnungs- und Institutionenökonomie.

      Wirtschaftsordnung im Wandel
    • Wirtschaftswachstum – was wächst da eigentlich? Was ist eine Rezession? Haben Krisen etwas Gutes? Wächst die Wirtschaft im Paradies? Hans-Jürgen Wageners klare Antworten machen das tägliche Geschehen in Wirtschaft und Politik verständlich und bieten eine unterhaltsam leichtfüßige Einführung in die ökonomische Wachstumslehre.

      Die 101 wichtigsten Fragen - Konjunktur und Wirtschaftswachstum
    • Europäische Integration

      • 641 stránok
      • 23 hodin čítania

      Die zweite Auflage des Lehrbuchs behandelt die Entwicklungen der Europäischen Union zwischen 2005 und 2009. Besonders hervorgehoben wird die vorläufig abgeschlossene Ost- und Südosterweiterung sowie der Vertrag von Lissabon, der nach dem Scheitern der Verfassungsgebung wichtige organisatorische Anpassungen für die 27 Mitgliedsländer umsetzt. Unterhalb der Vertragsebene arbeiten die Organe der Union an verbesserten Regelsetzungen und reagieren auf veränderte Rahmenbedingungen. Wichtige Themen sind die aktuelle Rechtsprechung des EuGH, die umstrittene Dienstleistungsrichtlinie, der more economic approach im Kartellrecht sowie die Kommission zur privaten Durchsetzung des Kartellrechts. Die Trends in der Banken- und Kapitalmarktregulierung, die aufgrund der Finanzmarktkrise besondere Aufmerksamkeit erfordern, werden ebenfalls behandelt. Die neue Haushaltsperiode, die 2007 begann und bis 2013 dauert, soll eine Umorientierung der Ausgabenpolitik einleiten. Das Buch verfolgt das Ziel, die Ökonomie im Kontext rechtlicher, sozialer, politischer und historischer Zusammenhänge darzustellen und die Komplexität des Themas zu erfassen. Es behandelt Integrationstheorien, die Evolution der EU, Prinzipien der Integration, den Gemeinsamen Markt, die EU als Umverteilungsmechanismus sowie die Wirtschafts- und Währungsunion.

      Europäische Integration
    • InhaltsverzeichnisInhalt: S. Paraskewopoulos, Zur Funktion und Bedeutung des Geldes in Wirtschaftssystemen sowjetischen Typs - H. F. Buck, Der Wandel der sozialistischen Geldtheorie im Spannungsfeld zwischen sozialrevolutionären Verheißungen und wirtschaftsorganisatorischen Sachzwängen - K.-H. Hartwig, Determinanten der privaten Geldnachfrage in sozialistischen Planwirtschaften: Eine theoretisch-empirische Analyse - H. J. Thieme, Geldangebotssteuerung bei unterschiedlichen Unternehmens- und Marktverfassungen - E. Tuchtfeldt, Geldmengenziele im internationalen Vergleich - W. Klein, Aspekte monetärer Instabilitäten in der VR China - N. Kloten, Monetäre Steuerung in den transitorischen Stadien eines Wirtschaftssystems: Der Fall China - H. Clement, Funktionsprobleme der gemeinsamen Währung der RGW (Transferabler Rubel) - E. Schinke, Finanz- und kreditpolitische Steuerung der Landwirtschaft in der Sowjetunion und in der Europäischen Gemeinschaft

      Monetäre Steuerung und ihre Probleme in unterschiedlichen Wirtschaftssystemen