Bookbot

Franz Ronig

    11. september 1927 – 21. máj 2019
    Trier, Liebfrauen-Basilika
    Geist und Augen weiden
    Animum ad subtiliora deducere
    Kyllburg, Eifel - Stiftskirche Unserer Lieben Frau
    Trier cathedral
    Church of our Lady in Trier
    • Animum ad subtiliora deducere

      • 597 stránok
      • 21 hodin čítania

      „Um den Geist zu den Feinheiten zu führen“ sei es notwendig, sich zunächst intensiv mit den Grundformen auseinander zu setzen. Mit diesem höheren Erkenntnisziel führt Gerbert von Aurillac, der spätere Papst Silvester II., im 10. Jahrhundert seine Leser zur Betrachtung geometrischer Figuren hin. Nur von den Grundformen her seien die Feinheiten, gleichsam die Symbolik von Architektur zu verstehen. Am 11. September 2012 vollendete Franz Ronig sein 85. Lebensjahr. Sein wissenschaftliches Werk, das Beiträge aus über fünf Jahrzenten umfasst, ist beseelt von Gerberts Paradigma. Von den Grundformen her kommend gelingt es dem Jubilar stets eindrucksvoll, die Feinheiten zu Aspekten der Trierer Kunstgeschichte herauszuarbeiten, die letztlich das Erkenntnisziel darstellen. Doch mit der Erarbeitung der Grundformen ist gleichzeitig – und vielleicht nicht weniger wichtig – der Boden bereitet für künftige Forschergenerationen. Um solche „Grundformen“ und „Feinheiten“ für einen breiten Leserkreis bequem zugänglich zu erschließen, sollen in der Festgabe zu Ehren des Jubilars 30 seiner wichtigsten und reich illustrierten Beiträge zusammengestellt und durch ein Register erschlossen werden.

      Animum ad subtiliora deducere
    • Geist und Augen weiden

      • 605 stránok
      • 22 hodin čítania

      Am 11. September 2007 vollendete Prof. Dr. Franz Ronig sein 80. Lebensjahr. Aus diesem Anlass ist im Kliomedia Verlag unter dem genannten Titel eine Festgabe mit Beiträgen des Jubilars zur Kunstgeschichte Triers erscheinen. In mehr als fünf Jahrzehnten wissenschaftlichen Wirkens schuf Franz Ronig ein ansehnliches Œuvre mit einem weit gefächerten Themenspektrum. Seine Forschungen zu Trier und zur Trierer Kunstgeschichte, zu Fragen der Denkmalpflege, zur Architektur, zur Liturgie und zur Ikonographie sowie zu Fragen des Kulturtransfers zwischen Orient und Okzident haben Maßstäbe gesetzt und über Jahrzehnte hinweg zahlreiche Schülerinnen und Schüler angeregt. Oftmals an entlegener Stelle publiziert, sollen in diesem Band in einer repräsentativen Auswahl von über 30 reich illustrierten Aufsätzen seine wichtigsten Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte Triers und des Bistums zugänglich gemacht werden. Alle Beiträge werden durch ein ausführliches Register erschlossen.

      Geist und Augen weiden