Heimat
- 200 stránok
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A new analysis of one of the most loaded terms in the German language: Heimat, or Homeland.
Peter Blickle je historik, ktorý sa špecializuje na reformáciu a komunity raného novoveku. Jeho práca ponúka hlboký vhľad do spoločenských štruktúr a transformačných náboženských hnutí tohto kľúčového obdobia.






A new analysis of one of the most loaded terms in the German language: Heimat, or Homeland.
From the Communal Reformation to the Revolution of the Common Man brings together important studies related to a coherent interpretation of the Reformation and the Peasants War of 1525 as a mass movement, rooted in the structures of the communities of towns and villages. The volume presents both detailed studies from the archives and conceptualized essays.
Communal Reformation is the most original and provocative book to appear in its field in the past quarter-century. It met with an enthusiastic response, particularly in England and the United States, when first published in Germany in 1985 and is now available in translation. Peter Blickle's groundbreaking study, which is intended for scholars and students interested in the history of pre-modern Europe, the development of Germany, the history of Christianity, and historical sociology, reconstructs the connection between the crisis of rural society at the end of the Middle Ages, the great Peasants' War of 1525, and the reformation as a social movement. Blickle focuses on southern Germany, Switzerland, and Austria in the later Middle Ages and Early Modern eras (roughly 1400 to 1600), though his work has important implications for the social and religious history of Europe as a whole.
This book, first published in 1984, brings together three essays written by specialists in German history of the sixteenth and seventeenth centuries whose important work is examines the politics, religious changes and social situations around the social protest movements of the period.
Roman
Was tut ein armer Schlucker, der eine Million erbt? Daniel Dorner aus Berlin, 35, Hausbesetzer, muss entscheiden, was er mit dem vielen Geld denn macht, das ihm sein amerikanischer Onkel so unverhofft vermacht hat. Dafür reist er in die USA, »schaut sich um« – und kämpft Tag für Tag im Waldseehaus und dem ihm zugeteilten Besitz mit sich selbst: hin- und hergerissen zwischen seinem sozialen Gerechtigkeitsideal und seiner womöglich rosigen Zukunft. Peter Blickle erzählt mit viel Esprit und Sprachwitz von unser aller Widersprüchlichkeit und konfrontiert uns mit der unleugbaren Tatsache, dass wir in moralisch prekären Situationen doch (fast) alle dazu neigen, uns zu unsren eignen Gunsten zu entscheiden. Die Erbschaft ist ein packender Roman, eine ethische Herausforderung in Sachen Soll, Haben oder Sein. Für potentielle Erben wie für potentielle Nichterben, gleichermaßen, eine Probe auf Theodor Fontanes sarkastisch auf den Kopf gestellte Sentenz: »Moral ist gut, aber Erbschaft ist besser« …
Das nunmehr in vierter Auflage vorliegende Buch ist uber - arbeitet, die neueren Forschungen seit der 3. Auflage sind eingearbeitet. Es gilt als ein Standardwerk der Reformationsgeschichte, das seinen besonderen Charakter auch dem Umstand verdankt, dass es die Wissenschaftsgeschichte der Reformation eines halben Jahrhunderts zur Darstellung bringt. Einleitend werden die Ausgangsbedingungen der Reformation geschildert (Frommigkeit, Kirchenkritik) und die wichtigsten deutschsprachigen Reformatoren (Luther, Zwingli, Muntzer) mit ihrer Theologie und Ethik vorgestellt. Ein zweites Kapitel, der Hauptteil des Buches, beschreibt die Aufnahme der neuen Lehren in der Gesellschaft, differenziert nach ihren Standen (Adel, Burger, Bauern), und die damit verbundenen Konflikte. Die dauerhafte politische Durchsetzung der Reformation wird in einem dritten Teil als Reaktion der Fursten auf die Reformation als gesellschaftliche Bewegung interpretiert.
Eine Geschichte der Freiheit in Deutschland
Natur des Menschen frei, die in die Forderung nach Herstellung von Freiheit und Eigentum in der Aufklärung mündeten.