Friedrich Kübler Knihy
Friedrich Kübler je významnou postavou v oblasti korporátneho práva, bankovníctva a masmédií. Jeho rozsiahla práca zahŕňa viac ako 20 kníh a početné články, ktoré často skúmajú porovnania medzi americkými a európskymi právnymi systémami. Jeho odborná činnosť sa zameriava na reguláciu korporácií a cenných papierov, právnu teóriu a zložité štruktúry práva masmédií, čím sa etabloval ako popredný hlas v oblasti komparatívnej právnej analýzy.






Gesetzliche Verbote rassistischer Propaganda sind ein Produkt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie sehen sich mit einer Rechtssprechung der Verfassungsgerichte konfrontiert, die es im gleichen Zeitraum übernommen hat, die traditionellen Verbote ehrverletzender oder staatsgefährdender oder unsittlicher Äußerungen an den Grundrechten der Meinungs- und Redefreiheit zu messen und in ihrer Reichweite zu beschränken. Während die einschlägige Judikatur zu Rufschädigungen weithin gemeinsamen Linien folgt, zeigt die Entwicklung der Regelung von Rassenhetze breit divergierende Tendenzen: in Deutschland ist eine expandierende Gesetzgebung bislang weder vom Bundesverfassungsgericht noch vom staatsrechtlichen Schrifttum beanstandet worden, während der amerikanische Supreme Court den Spielraum der Legislative so weit verengt hat, dass es kaum noch möglich ist, aggressiver rassistischer Propaganda in verfassungskonformer Weise zu begegnen.
Keine ausführliche Beschreibung für "Festschrift für Theodor Heinsius zum 65. Geburtstag am 25. September 1991" verfügbar.
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Institutionelle Aspekte der Eurokrise
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Die Eurokrise ist primär ein Thema der Wirtschaftswissenschaften. Außer den ökonomischen stehen jedoch auch institutionelle Fragen, die nicht vernachlässigt werden sollten. Was ist strukturell zu erwarten: Integration oder Desintegration? Was bedeuten diese Begriffe? Wie sind die Rettungsschirme EFSM und ESM beschaffen, die die Desintegration verhindern sollen? Wie sind die zu beurteilen? Ist ESM mit dem Grundgesetz vereinbar? Oder behindert die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts die weitere Integration? Was wären die Folgen der Einstellung der Hilfszahlungen für Griechenland? Was bedeutet die „variable Geographie“ für die EU? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Was das europäische Verfassungsprinzip der „degressiven Proportionalität“ mit der Fiskalunion vereinbar? Gibt es in den Euroländern Gefahren für den Fortbestand der demokratischen Ordnung? Und welches Gewicht haben die politischen Gründe für die Erhaltung des Euro und der EU? Der Band geht diesen Fragen nach und wirft damit ein neues Licht auf die Eurokrise.
Medien, Menschenrechte und Demokratie
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Print- und elektronische Medien bilden eine hochkomplexe Mischung vielfältiger Formen von Unterhaltung, aktueller Information, politischer Willensbildung, soziokultureller Sinnvermittlung und Deutungshoheit. Die Vielfalt unterschiedlicher Interessen, Meinungen und Überzeugungen entwickelt sich auf dem Hintergrund zunehmender Veränderung zu einem möglicherweise bestimmenden Moment auch der politischen Ordnung. Für Juristen, in Praxis und Ausbildung, Medienangehörige, Medien- und Sozialwissenschaftler bietet die Darstellung eine kritische Reflexion dieser Zusammenhänge. Sie gibt einen profunden Überblick über den rechtlichen Rahmen von Grundlagen und Ausgestaltung des Rechts der verschiedenen Medien. Sie befasst sich mit der Massenkommunikation in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht, mit dem Ordnungsrecht der Presse, des Rundfunks und den Schutzrechten gegen Massenmedien; sie schildert Gewährleistungen und Schranken der Kommunikationsfreiheit, ihre verfassungsrechtlichen Grundlagen, Gesetzgebungskompetenzen und die Schutzrechte gegen Massenmedien als Schranke der öffentlichen Kommunikation.