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Adalbert Seipolt

    11. august 1929 – 29. január 2009
    Frauens personen Zutritt verboten
    Die Römische Himmelfahrt : Schwester Annabertas unverhoffte Abenteuer
    Abgehauen grünt er neu
    Die Ente seiner Eminenz. Neun Geschichten von heiligmäßigen und mäßigheiligen Leuten.
    Dvanáct v síti
    Alle Wege führen nach Rom
    • 2003

      „Gibt es Erinnerungsbücher begeisterter Hitlerjungen? Es mag sein, aber ich kenne keines. Und von mir kann man auch kein solches erwarten. Aus Gründen, die ich gleich darlegen werde, zählte ich zu jener Minderheit deutscher Kinder, die im braunen Meer des Nationalsozialismus wie auf einer Insel lebten; heute würde man sagen: auf einer schwarzen Insel, weil es eine katholische war. In meinem Fall war es aber die schönste, hellste und gesegnetste Insel, die ich mir vorstellen kann und die es so heute kaum noch gibt.“ Mit diesen Worten beginnt Adalbert Seipolt seine Kindheits- und Jugenderinnerungen, in denen er seine Erlebnisse währen der Zeit des Nationalsozialismus in Breslau und Umgebung sowie, während und nach der Flucht, in Sachsen schildert – ungeschminkt, mit viel Humor und überraschenden Einsichten.

      Jahre im Gegenwind
    • 1999
    • 1998
    • 1998
    • 1996
    • 1995
    • 1995

      Píše se rok 97. Apoštol Jan diktuje v Efezu jednomu ze svých žáků evangelium. Vzpomíná na dobu a okolnosti, za nihž ho tehdy Ježíš ulovil. Do jeho sítě se jich nejprve chytilo dvanáct. Dvanáct obyčejných chlapů. Určitě ne ideálních. Jak toto nevšední setkání mohli (anebo také vůbec nemuseli) prožívat a co všechno se tím pro ně změnilo, zcela nekonvenčně, nicméně však pravděpodobně představuje německý benediktin P. Seipolt.

      Dvanáct v síti