Martin L. West Knihy






This is the first modern comprehensive account of the syntax of Old Avestan, the earliest known form of Iranian language, attested in the Gathas of Zarathushtra and the Liturgy in Seven Chapters. It is based on the most up-to-date understanding of the texts, while following traditional principles of grammatical analysis. There are also substantial sections on word order, stylistics, and figures of speech. Translations are provided for almost all passages quoted. The work will be welcomed by Iranianists as well as by historical linguists with wider Indo-European interests.
In den jahrzehntelangen Vorarbeiten zu seiner weltweit so beachteten Homerausgabe hat der Editor viele interessante und zugleich neue Details zur Textüberlieferung gewonnen, die er nunmehr in einer Spezialmonographie zusammengefaßt hat. Somit wird der Homerforscher in die neusten Ergebnisse zu Textproblemen in Homers Ilias eingeführt; und bestimmte editorische Entscheidungen von West sind für den Fachmann klarer nachzuvollziehen.
Homers Ilias
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Der vorliegende Text wurde aus Martin L. Wests Ilias-Edition in der Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana (Stuttgart/Leipzig/München 1998/2000) übernommen. Für die Belange des Kommentars hat Martin West den apparatus criticus neu gestaltet und die wichtigsten Hinweise zur Textgestaltung im untenstehenden Abschnitt ‘Orthographisches’ (S. X–XVI) zusammengefaßt; der Testimonien-Apparat konnte hier entfallen. Einen Abriß der ÜberlieferungsGeschichte bietet das Kapitel ‘Zur Geschichte des Textes’ (GT) im ProlegomenaBand. – Eine typographische Besonderheit der vorliegenden Ausgabe stellt die Hervorhebung der direkten Reden durch Kursivsatz dar. Damit wird dem ‘Fokalisations’-Unterschied zwischen Erzähler-Text und Figuren-Sprache Rechnung getragen, dem im Kommentar besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (s. dazu das Prolegomena-Kapitel ‘Homerische Poetik in Stichwörtern’ s. v. ‘Sekundäre Fokalisation’).
KlappentextHelikon hat sie ernährt, diese Frauen mit göttlicher Stimme. Die griechischen Dichterinnen, und Sappho vor allem, stellen uns vor eine Herausforderung, eine Herausforderung, uns unserer selbst bewußt zu werden. Laßt uns doch mit diesen Gestalten romantisch in unserer Phantasie spielen, in ihrem Leben Dinge suchen, die wir in unserem vermissen. Laßt uns sie in unsere feministischen Essays oder in unsere Erotika nach Belieben einbeziehen. Oder aber laßt sie uns ernstlich-philologisch untersuchen und uns bemühen, ihre Verse und ihre Lebensumstände richtig zu deuten. Doch laßt uns, unserer selbst bewußt erkennen, welches von diesen Dingen wir eigentlich tun wollen; und wer von uns nach Wissenschaft strebt, halte sich an den Satz, er möge immer versuchen, die Sachen so zu sehen wie sie sind, und nicht, wie wir sie ersehnen. "... Eine lectio Teubneriana über die 'griechische Dichterin' darf sich des Interesses gewiss sein." E. Krummen. Museum Helveticum, Basel
KlappentextPart I. Questions of Composition * The Formal Structure of Aeschylean Tragedy * The Lycurgus Trilogy * The Authorship of the Prometheus Trilogy Part II. Problems of the Text * Persai * Septem * Supplices. A Note on Aigyptioi * Agamemnon * Choephoroi * Eumenides * Prometheus Part III. Manuscripts and Critics * Manuscripts * 500 Years of Textual Criticism Appendices * Manuscript Sigla in Eighteenth- und Nineteenth-century Editions * Thomas Magister's Text * Success-rates of Textual Critics * Unlisted Emendations (18th - 20th Centuries) Indices „... Die Ausgabe ist zuverlässig, ja die beste, die es überhaupt gibt.“ Deutsches Pfarrerblatt, Kassel
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.