Bookbot

Walter Geiger

    Qualitätslehre
    Neugestaltung des ostdeutschen Sparkassenwesens 1990 bis 1995
    Nordhausen im Bombervisier
    Handbuch Qualität
    Wissenserwerb und Wissenstransfer in der Umwelttechnologie aus der Sicht der WissensarbeiterInnen
    Beschaffenheitsmanagement als einzige Methode zum einfachen und wirtschaftlichen Gestalten des einen Managementsystems einer Organisation
    • Seit Ende des vergangenen Jahrtausends wird weltweit nach Möglichkeiten gesucht, die in ständig wachsender Anzahl existierenden, vermeintlich nötigen aufgabenspezifischen Managementsysteme auf einen Nenner zu bringen, zumal sie sich merkmalsabhängig teilweise überschneiden und deshalb miteinander konkurrieren. Bereits 2004 wurde in einer Vollsitzung des zuständigen internationalen Normungsgremiums ISO TC 176 erkannt, dass dieses Ziel nur nach einer Harmonisierung der bestehenden Terminologie erreicht werden kann, wie sie international normativ gefordert und seit mehr als 30 Jahren überfällig ist. Realisierungsprobleme sind aber nicht nur die hier regelgerecht vorgestellte und begründete, zumeist nur bezüglich der Benennungen harmonisierte Terminologie, sondern in hohem Maße auch die hierzulande schon traditionelle Ablehnung einflussreicher inländischer Institutionen, sich mit Hintergründen und Auswirkungen dieser Änderungsnotwendigkeiten zu befassen. Diese Änderungen aber „liegen weltweit in der Luft“, wie Versuche der Realisierung in mehreren Ländern und Umfragen von Normungsinstituten zeigen. Dass die nötigen terminologischen Änderungen zu enormen Vereinfachungen des Denkens und demzufolge auch des Handelns führen, wird in diesem zweisprachigen Buch begründet und erläutert. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Manager und Studierende, die sich mit Managementsystemen befassen.

      Beschaffenheitsmanagement als einzige Methode zum einfachen und wirtschaftlichen Gestalten des einen Managementsystems einer Organisation
    • Wissenserwerb und Wissenstransfer in der Umwelttechnologie aus der Sicht der WissensarbeiterInnen

      Die Bedeutung von kollaborativen Strukturen und Werkzeugen

      • 92 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Die Arbeit analysiert den Wissenserwerb von Wissensarbeitern in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Umwelttechnologie. Ein zentrales Augenmerk liegt auf der Netzwerkzusammenarbeit und der Rolle kollaborativer Internetanwendungen, insbesondere im Kontext von Web 2.0, zur Unterstützung dieser Prozesse. Die Untersuchung bietet wertvolle Einblicke in die Dynamik des Wissensmanagements in einem spezifischen Sektor.

      Wissenserwerb und Wissenstransfer in der Umwelttechnologie aus der Sicht der WissensarbeiterInnen
    • Handbuch Qualität

      Grundlagen und Elemente des Qualitätsmanagements: Systeme - Perspektiven

      • 598 stránok
      • 21 hodin čítania

      Qualitätsmanagement ist Querschnittsaufgabe und ist daher in Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitswesen, Bankwesen, Versicherungswirtschaft usw. wahrzunehmen. Das vorliegende Handbuch Qualität dient dabei als Helfer und sicherer Ratgeber für richtige Entscheidungen. Dieses Fachbuch gibt dem Leser zu den Grundlagen und zu fast jedem Teilgebiet eine fundierte und in sich geschlossene Orientierung in der kaum noch überblickbaren fachlichen Meinungsvielfalt. Das Handbuch Qualität zeichnet sich durch eine unmissverständliche, zielführende Terminologie für alle behandelten Grundlagen und Teilgebiete des Qualitätsmanagements aus. In der vorliegenden Auflage wurde besonderer Wert auf Normenaktualität gelegt, textliche Verbesserungen vorgenommen und die Aussagekraft der Abbildungen erhöht.

      Handbuch Qualität
    • Qualitätslehre

      • 296 stránok
      • 11 hodin čítania

      Systematische Oualitätslehre wird überall benötigt. Sie ist eine Wissenschaft wie jede andere, eingeschränkt weder auf die Technik, noch auf die mathematische Statistik, noch auf die Medizin oder irgend ein anderes spezielles Fachgebiet. I hr Gegenstand sind Metho den und Verfahren zur rationellen Erfüllung der Oualitätsforderung. Diese letzte Formulierung versteht man allerdings nur dann umfassend, wenn man den sehr vielgestaltigen Begriff der Oualitätsforderung verstanden hat, wohl den schwierigsten der Oualitätslehre. Ist das gelungen, bildet auch der fachliche Oualitätsbegriff selbst kein Problem mehr, so sehr wir auch alle ständig dem Trommelfeuer der Werbung mit „Ouali tätsprodukten“ ausgesetzt sind, und so sehr die Fachdiskussion oft den Anschein erweckt, der Oualitätsbegriff selbst sei ein Problem. Daß er das nicht ist, moge dem Leser auch der weniger wissenschaftlich gehaltene Abschnitt 3 des Anhangs A-1 zum Teil 2 zeigen. Was zur Oualitätslehre gehört, ist noch nicht einmal umstritten. Zu wenig war es bisher möglich, dieses Fachgebiet unabhängig vom Tagesgeschehen wissenschaftlich zu ordnen. Masing hat als Herausgeber mit seinem 1980 erschienenen „Handbuch der Oualitäts sicherung“ eine erste Zusammenstellung gewagt und damit hierzulande einen Marktstein gesetzt. Das Handbuch mit seinen fast 1000 Seiten ist eine Fundgrube für die Praxisan· wendung.

      Qualitätslehre