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Gerhard Merk

    8. máj 1931 – 24. november 2020
    Physik, lernen an Stationen - schwimmen und fliegen
    Physik, lernen an Stationen - Energie
    Reime aus der Wissenschaft
    Jung-Stilling-Lexikon Religion
    Das Münchner Bier
    Johann Heinrich (John Henry) Jung, named Jung-Stilling (1740-1817)
    • 2017

      In short sentences and section breaks the life of Jung-Stilling is presented. Briefly his writings are enumerated and there is given a professional opinion on each. The book contains eleven pictures. A detailed keyword and local listing facilitate the search for individual issues.

      Johann Heinrich (John Henry) Jung, named Jung-Stilling (1740-1817)
    • 2017

      Die entscheidenden Lebensphasen von Jung-Stilling sind in dieser Biographie nachgezeichnet. Kurze Abschnitte und Sätze mit in der Regel höchstens einer Satzergänzung erleichtern das Lesen. Das für das Verständnis der damaligen Zeit notwendige Wissen findet sich eingearbeitet. Mit 32 Abb., Namensverzeichnis und Ortsregister.

      Jung-Stilling - ein Umriß seines Lebens
    • 2002
    • 2000
    • 1998
    • 1997
    • 1991
    • 1989

      Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) war eine herausragende Persönlichkeit seiner Zeit, geprägt von vielfältigen Begabungen und umfassender Lebenserfahrung. In seiner Kindheit half er seinem Großvater im Köhlerhandwerk und erlernte von seinem Vater das Schneider- und Knopfmacherhandwerk. Bei seinem Patenonkel eignete er sich die Vermessungskunst an und war durch die familiäre Landwirtschaft früh mit Feldbau und Viehhaltung vertraut. Nach der Grundschule und dem Besuch der Lateinschule arbeitete er zunächst als Dorfschullehrer in seiner Heimat. Mit 22 Jahren zog er als Wandergeselle ins Bergische Land, wo er sieben Jahre als Hauslehrer und rechte Hand eines Unternehmers tätig war. Dort erlernte er mehrere Fremdsprachen und vertiefte sich in medizinische Literatur. Mit 30 Jahren begann er ein Medizinstudium, das er mit Auszeichnung abschloss. Danach praktizierte er sieben Jahre als Arzt in Wuppertal und veröffentlichte ökonomische sowie technische Abhandlungen. Dies führte zu seiner Berufung als Professor für angewandte Wirtschaftswissenschaften in Kaiserslautern und später an die Universität Marburg, wo er bis 1803 lehrte. In seinem letzten Lebensabschnitt lebte er in Baden, wo er ein Ehrengehalt erhielt. Jung-Stilling war dreimal Witwer und verlor sieben seiner dreizehn Kinder. Die Biographie von Gerhard Merk dokumentiert seinen Lebensweg sowie seine ärztlichen und literarischen Tätigkeiten und enthält zwei Register sowie

      Jung-Stilling