Frontmatter -- Einleitung -- Bezeichnungen -- Erster Teil – Maß- und Integrationstheorie -- I. Maßtheorie -- II. Integrationstheorie -- III. Produktmaße -- Zweiter Teil – Wahrscheinlichkeitstheorie -- IV. Grundbegriffe der Theorie -- V. Unabhängigkeit -- VI. Gesetz der großen Zahlen -- Dritter Teil – Fortsetzung der Maß- und Integrationstheorie -- VII. Maße auf topologischen Räumen -- VIII. Fourier-Analyse -- Vierter Teil – Weiterführung der Wahrscheinlichkeitstheorie -- IX. Grenzverteilungen -- X. Bedingte Erwartungen -- XI. Martingale -- XII. Stochastische Prozesse -- Anhang: Stetige Abbildungen in die Kreislinie -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der verwendeten Symbole -- Namen- und Sachverzeichnis
Heinz Bauer Knihy






Harmonische Räume und ihre Potentialtheorie
Ausarbeitung einer im Sommersemester 1965 an der Universität Hamburg gehaltenen Vorlesung
_ .... _--------- ------------ Während der letzten zehn Jahre konnte :man eine Neubelebung des Interesses für die Potentialtheorie beobachten. Zwei Ursachen lassen dies verständlich erscheinen: Einmal die innere Weiterentwicklung der Potentialtheorie. welche nach der Erfassung möglichst umfangreicher Klassen von Differentialgleichungen und Kernen drängt, zum anderen die Entwicklung der Theorie der Markoffschen Prozesse und der vor allem durch die bahnbrechende Arbeit von G.A.HUNT erwirkte Brückenschlag hinüber zur Potentialtheorie. Die genannte innere Entwicklung der Potentialtheorie hat,aufbauend auf Ideen von TAUTZ I} 9] , I} 0] , DOOB [!9] und BRELOT, zu einer Axiomatisierung der Theorie der harmonischen Funktionen ge führt mit dem Ziel eines gleichzeitigen Erfassens bereits vorliegen der Resultate über die Potentialtheorie RieTrlannscher Flächen und Greenscher Räume und einer Ausdehnung der Potentialtheorie der Laplace-Gleichung auf bislang unerforschte Klassen elliptischer Differentialgleichungen. A:m bekanntesten und a:m weitesten vollendet ist in dieser Richtung die in OS] dargestellte Theorie von BRELOT. Wichtige Ergänzungen verdankt man der These 1}1] von MadaTrle , HERVE * Während die Brelotsche Theorie ausschließlich elliptische Gleichungen betrifft, bemühten sich DOOB ~o]. KAMKE ~{1 und Verf. um die Einbeziehung auch parabolischer partieller Diffe rentialgleichungen zweiter Ordnung.
Moses fuhr Ferrari
Risse im Fundament unserer Kultur
Sicher ist es Ihnen genauso ergangen wie mir.Als Kind mussten Sie die Bibel nahezu auswendig lernen. Damals glaubten Sie sogar, dass Sie vieles verstehen würden. Der Pfarrer tat das Seine, um den kindlichen Glauben entstehen zu lassen. Aber mit der Zeit merkten Sie dann, dass das was in der Bibel steht, nicht immer so war. Die Fragen wurden immer mehr, traten immer häufiger auf und wurden immer weniger beantwortet. Je mehr Sie heranwuchsen, umso unverständlicher wurde Ihnen die ganze Angelegenheit. Die Lücken im Verständnis des Erzählten wurden immer größer. Nun, eines Tages koppelten Sie dann ab. Von da an war das, was Sie verstanden, weniger, als das, was Sie nicht verstanden. Schließlich begannen Sie das Interesse zu verlieren.Und heute?Wissen Sie noch genau, was in der Bibel steht?
Heinz Bauer (1928-2002) was one of the prominent figures in Convex Analysis and Potential Theory in the second half of the 20th century. The Bauer minimum principle and Bauer's work on Silov's boundary and the Dirichlet problem are milestones in convex analysis. Axiomatic potential theory owes him what is known by now as Bauer harmonic spaces. These Selecta collect more than twenty of Bauer's research papers including his seminal papers in Convex Analysis and Potential Theory. Above his research contributions Bauer is best known for his art of writing survey articles. Five of his surveys on different topics are reprinted in this volume. Among them is the well-known article Approximation and Abstract Boundary, for which he was awarded with the Chauvenet Price by the American Mathematical Association in 1980.
The series is devoted to the publication of monographs and high-level textbooks in mathematics, mathematical methods and their applications. Apart from covering important areas of current interest, a major aim is to make topics of an interdisciplinary nature accessible to the non-specialist. The works in this series are addressed to advanced students and researchers in mathematics and theoretical physics. In addition, it can serve as a guide for lectures and seminars on a graduate level. The series de Gruyter Studies in Mathematics was founded ca. 35 years ago by the late Professor Heinz Bauer and Professor Peter Gabriel with the aim to establish a series of monographs and textbooks of high standard, written by scholars with an international reputation presenting current fields of research in pure and applied mathematics.While the editorial board of the Studies has changed with the years, the aspirations of the Studies are unchanged. In times of rapid growth of mathematical knowledge carefully written monographs and textbooks written by experts are needed more than ever, not least to pave the way for the next generation of mathematicians. In this sense the editorial board and the publisher of the Studies are devoted to continue the Studies as a service to the mathematical community.Please submit any book proposals to Niels Jacob.