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Jürgen Belgrad

    1. január 1949
    Zur Idee einer psychoanalytischen Sozialforschung
    Sprache - Szene - Unbewusstes
    Identität als Spiel
    TheaterSpiel
    Textnahes Lesen
    Symbol
    • Der vorliegende Band bietet in mehreren Beiträgen Reflexionen zum Symbolverständnis aus einer lebensweltbezogenen Perspektive: Wie können Symbolisierungsprozesse aus der Sicht handelnder Subjekte beschrieben und verstanden werden? Wie können Formen einer aktiven Symbolproduktion in pädagogischen Kontexten befördert werden? Es geht um das VERSTEHEN symbolischer Verarbeitungsprozesse sowie um die PRODUKTION von Symbolen mitunterschiedlichen Medien. Der erste Teil des Bands versammelt Aufsätze zu Grundlagen des Symbolverstehens in interdisziplinärer Perspektive. Danach folgen Beiträge zu einzelnen symbolischen Ausdrucksformen und Feldern: Film-Video, Bilder-Kunst, Literatur-Theater, Alltag-Kultur. Die Autorinnen und Autoren tragen jeweils Spezifisches zum Gegenstandsbereich bei, seien es historische Reflexionen und grundsätzliche Überlegungen zum Symbolbegriff, zur kategorialen Analyse von Symbolisierungen oder zur Förderung des symbolischen Selbstausdrucks in ästhetischen Bildungsprozessen.

      Symbol
    • Identität als Spiel

      Eine Kritik des Identitätskonzepts von Jürgen Habermas

      Inhaltsverzeichnis1. Zu den Bedeutungsebenen von »Identität«.2. Kritikmaßstäbe und das exemplarische Modell von HABERMAS.3. Zur Gliederung der Arbeit.1: Das Modell der ICH-Identität von Jürgen Habermas.I. Der Begriff der Ich-Identität.II. Kompetenzen der Ich-Identität.2: Kritik der ICH-Identität.III. Das Verhältnis von Identität und Nichtidentität.IV. Kritik der Kompetenzen von Ich-Identität.V. »Zwanglose Identität« als spielerische Subjektentfaltung.VI. »Interaktionsspuren« als »Interaktionsformen«.VII. Lebensgeschichte als spielerische Selbstinszenierung: Selbstverstehen und Selbstgestalten.Personenregister.

      Identität als Spiel
    • »Den subversiven Charakter des Unbewußten erneut herauszuarbeiten – innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse, überall da, wo psychoanalytische Denkmuster in benachbarte Disziplinen hineinwirken« (A. Lorenzer), das ist der Impuls, der den hier versammelten Beiträgen zugrunde liegt: Es geht um Erläuterungen, Konkretisierungen, An- und Ausbauten, um Weiterentwicklung einer Sozialisationstheorie in psychoanalytischer Perspektive. Mit Beiträgen von: Alfred Lorenzer, Bernard Görlich, Hans-Joachim Busch, Jürgen Belgrad, Hans-Jürgen Kalck, Rolf Haubl.

      Sprache - Szene - Unbewusstes