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Ernst Hirsch

    Provenzalische Mundarttexte aus Piemont
    Ernst Hirsch
    • Ernst Hirsch

      Das Auge von Dresden

      Ernst Hirsch hat uns als Kameramann gründliche, einfühlsame, achtungsvolle Filme über viele Persönlichkeiten der Kunstgeschichte geschenkt, darunter Otto Griebel, August Kotzsch und Ludwig Richter. Manchmal schuf er die Filme im eigenen Auftrag. Er gehört zu den Stillen, die zuverlässig und beharrlich zur Stelle sind, wenn etwas mit der Kamera zu dokumentieren ist. Der Wiederaufbau der Frauenkirche wurde für ihn zum Grund, nach vierjähriger Tätigkeit in München wieder nach Dresden zurückzukehren. Bis zur Kirchweihe 2005 entstand die Reihe »Die steinerne Glocke«. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen die »Dresdner Filmschätze«: vier DVDs mit Szenen nicht nur aus dem Hirsch-Archiv, sondern von Amateuren, die ihr Leben in Dresden zum eigenen Erinnern festgehalten hatten. 2016 beging Ernst Hirsch seinen 80. Geburtstag. Mit diesem Erinnerungsbuch hat er Erlebtes erstmalig nicht in Filmsequenzen, sondern in Worte gepackt und aus dem enormen Bilderschatz seiner persönlichen Sammlung reich illustriert. Von der sehr emotionalen Rückschau auf die Zerstörung Dresdens, die Hirsch als Neunjähriger erleben musste, geht die »Reise« durch Nachkriegszeit und DDR-Alltag bis zur Pflege seines einzigartigen Privat-Filmarchivs in Dresden-Kleinzschachwitz – vorbei an Tausenden kleinen und großen Filmprojekten.

      Ernst Hirsch
    • Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

      Provenzalische Mundarttexte aus Piemont