In this intertextual approach to "Dracula," Dirk Lutschewitz analyzes the complex position of Stoker's novel vis-à-vis both its literary precursors and its film adaptations. Focusing on how the various novels, short stories, poems, and movies deal with the genre's archetypal conflict between good and evil, he traces the extraordinary evolution of the vampire in literature and film. In addition to the landmarks of the vampire genre, the often-neglected horror series "Varney the Vampyre" (1847) and the Dracula movies by F.W. Murnau (1922), Terence Fisher (1958), Werner Herzog (1979), and Francis Ford Coppola (1992) are examined. Apart from making a contribution to the enduring academic discussion centering on Stoker's "Dracula," Lutschewitz's study can be read as a guided tour of the most influential and salient vampire classics. It therefore addresses itself not only to Stoker scholars but to anyone interested in the literature and cinema of the undead. "Bram Stoker's Dracula and the Vampire Genre" is Lutschewitz's Ph.D. dissertation. It was submitted to the Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg in 2013.
Hartmut Lutschewitz Knihy






Handbuch mit mehr als 500 fertig formulierten Power-Point-Vorlagen zu den relevanten rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen der täglichen Vereinspraxis. Zahlreiche Mustertexte, Checklisten und Übungen sowie ein ausführliches Sachregister stehen für den absoluten Praxisbezug des Handbuchs, mit dem der Vereinsführung ein aktuelles Kompendium zu allen einschlägigen Fragen des Vereinsrechts, des Rechnungswesens und der Finanzen ihres Vereins zur Verfügung steht. Die Power-Point-Vorlagen können darüber hinaus direkt als interne oder externe Vortrags- und Schulungsmaterialien eingesetzt werden. Diesem Zweck dient auch die auf USB-Stick mitgelieferte PDF-Datei, die alle Vorlagen im Original enthält.
Die Sorge um die Zukunft der deutschen Männergesangvereine (MGVs) ist in erster Linie die Sorge um die Zukunft ihrer (Männer-)Stammchöre. Trotz deutlicher Wiederbelebung der Chorszene verläuft der Erholungsprozess bei vielen MGVs nach wie vor schleppend und endet nicht selten in Frust und Resignation ihrer Vorstände. Beobachter der Chorszene sprechen vom „Auslaufmodell MGV-Männerchor“: Ein Relikt aus der Vergangenheit, ausgezehrt von schwindenden Sängerzahlen, Veränderungsbemühungen gegenüber wenig aufgeschlossen, gar resistent … - ein Chor ohne Zukunft! Ein Chor ohne Zukunft? Eine zunehmende Anzahl von MGVs verharrt inzwischen nicht weiter in der Sackgasse von Resignation, Larmoyanz und Zukunftsangst, sondern macht sich auf den mühevollen Weg sukzessiver Erneuerung hin zu einem modernen Gesangverein. Sie haben erkannt, dass einzelne Flyer-Aktionen und rudimentäre Öffentlichkeitsarbeit keine nachhaltigen Erfolge bringen. Das Buch stellt und fasst zusammen, was es an Konzepten, Instrumenten und Maßnahmen braucht, damit MGVs mit ihren Anstrengungen auch tatsächlich erfolgreich sind. Denn MGVs erwarten heute Lösungen für ihre drängenden Probleme. Konzepte und Instrumente, in der Praxis erprobt und bewährt, werden verlangt - das Buch liefert sie.
Der vorliegende Leitfaden ist das Arbeitsheft zu unserer unverändert stark nachgefragten Veröffentlichung „Vereinsmarketing. Was Gesangvereine erfolgreich macht“ (2013), ein Sachbuch mit großer Fallstudie, das die Einführung des Vereinsmarketing in einem pfälzischen Männergesangverein beschreibt. Mit dem Arbeitsheft greift der Autor, der Fallstudie und Projekt beratend begleitet, die Anregung von Lesern auf, die sich für ihr eigenes Vorhaben aus dem kompakten Hauptwerk „Vereinsmarketing“ nochmals die Essenz wünschten, vor allem die Beantwortung der Frage: Wie fangen wir an und wie gehen wir - ganz konkret - vor? Der Leitfaden wird jenen eine nützliche Arbeitshilfe sein, die in ihrem Verein mit Marketing ein Konzept einführen wollen, das bei konsequenter Umsetzung den bestmöglichen Erfolg ihrer Anstrengungen verspricht - die Zukunftsfähigkeit ihres Vereins!
Den Verein zukunftsfest machen! Viele Gesangvereine agieren derzeit kurzfristig und konzentrieren sich auf die Gegenwart. Doch die Vorstände stehen zunehmend vor Fragen zur Zukunft: Wie kann sich der Verein im wachsenden Freizeitmarkt behaupten? Wie erzielen wir mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit? Was tun gegen den Mitgliederschwund? Welche Stellschrauben sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg? Antworten auf diese Fragen bietet ein Vereinsmarketing, das auf einem systematischen, mittel- und langfristigen Konzept basiert. Der Leser erfährt, wie Marketing in Gesangvereinen initiiert und konkret gestaltet werden kann, anhand eines authentischen Fallbeispiels des „GV Überall“. In einem lebendigen Szenario begleiten wir die Arbeitsgruppe bei der Entwicklung eines Marketingkonzepts, das als Vorlage für andere Vereinsvorstände dient. Checklisten, Tipps und zehn „goldene“ Regeln bieten praxisnahe Lösungsansätze zur Einführung und Umsetzung eines Marketingkonzepts. Zudem wird umfangreiches Marketinginstrumentarium vorgestellt, das Gesangvereinen zur Verfügung steht. Besonders interessant ist der Marketing-Mix zur Mitgliedergewinnung mit konkreten Aufgaben. Ein Buch aus der Praxis - für die Praxis!
Chorgesang in Deutschland
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Eine umfassende Darstellung des deutschen Laienchorgesangs vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart fehlt in der Literatur. Diese Lücke zu schließen und die derzeit in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierte Chorszene zu analysieren, ist eine spannende Aufgabe. Angesichts des Rückgangs traditioneller Männergesangvereine wird dem Laienchorgesang immer wieder ein baldiges Ende prophezeit. Doch dem "Klagelied" der Traditionschöre steht eine dynamische Szene gegenüber: Neue Vokalensembles und Projektchöre, oft unabhängig von Vereinen, entstehen zahlreich, und Gospelchöre füllen Säle und Kirchen. Die Chorszene boomt, während die traditionellen Männerchöre in Frage stehen. Die Arbeit beleuchtet die bewegte Geschichte des Laienchorgesangs der letzten zwei Jahrhunderte, konzentriert sich jedoch auf den Tiefpunkt des Singens in Deutschland Ende des 20. Jahrhunderts und dessen bemerkenswerte Renaissance in den letzten zehn Jahren. Thesen zur Lage und Zukunft des Chorgesangs in Deutschland am Ende der Arbeit fassen die wesentlichen Erkenntnisse zusammen und skizzieren einen möglichen Handlungsrahmen für Gesangvereine. Dank gebührt den Vorstandskolleginnen und -kollegen im Chorverband Kurpfalz Heidelberg e. V., deren Diskussionen und Aktivitäten eine wichtige Grundlage für diese Bestandsaufnahme bilden. Heidelberg, September 2012. Hartmut Lutschewitz.