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Herbert Mainusch

    Spitze Griffelchen für Eidechsen
    Skeptische Ästhetik
    Einheit der Wissenschaft
    Pornotopia
    Genius and taste : englische Literaturtheorie im 18. Jahrhundert. 2
    Genius and Taste
    • Einheit der Wissenschaft

      Wider die Trennung von Natur und Geist, Kunst und Wissenschaft

      Hinter dem Titel »Einheit der Wissenschaft« verbirgt sich die These, dass die Einheit, also der Wille und die Fähigkeit des Wissenschaftlers, verschiedene Disziplinen ernst zu nehmen und für die eigene Forschung fruchtbar zu machen, konstitutiv für die Wissenschaft ist. Wissenschaft ohne das Prinzip der Einheit gerät in gefährliches Fahrwasser. Das Buch enthält die Vorträge des Kongresses »Einheit der Wissenschaft«, der am 20. und 21. November 1992 in Duisburg stattfand, sowie die autorisierten Protokolle der anschließenden Podiumsdiskussionen. Die interdisziplinären Gespräche umfassten Bereiche wie Chemie, Philologie, Recht, Medizin, Biologie, Philosophie, Physik, Theologie, Neurologie, Automatisierungstechnik, Soziologie und Kommunikationswissenschaft. Hans Lenk wird gedankt, dass er sein Manuskript für die Publikation zur Verfügung stellte, da er aus Termingründen nicht am Kongress teilnehmen konnte. Die Protokolle wurden von Dr. Barbara Schmidt-Haberkamp und Thomas Spielkamp bearbeitet, denen ebenfalls gedankt wird. Ein besonderer Dank gilt dem Initiativkreis Ruhrgebiet, der den Kongress großzügig gefördert hat. Münster, im April 1993 H. M. / R. T.

      Einheit der Wissenschaft
    • Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Werk Shakespeares bildet den Schwerpunkt dieser Festschrift. Die Beiträge dokumentieren die Breite literaturwissenschaftlicher Bemühungen um die Erschliessung seines dramatischen Werks. Weiteren Forschungsbereichen der deutschen Anglistik widmen sich übrige Beiträge des Bandes, wobei insbesondere Fragen der Sprache und des Stils von altgermanischer Zeit bis zur Gegenwart thematisiert werden.

      Studien zur englischen Philologie