Bookbot

Augustin Wibbelt

    19. september 1862 – 14. september 1947

    Augustin Wibbelt bol plodný autor, ktorý sa preslávil svojím písaním v dolnonemčine, najmä v dialekte Münsterland. Jeho diela často oživovali veselé postavy a zachytávali ducha vidieckeho života. Wibbelt bol nielen spisovateľ, ale aj kňaz, čo jeho písaniu dodalo jedinečnú perspektívu. Jeho poézia a próza, často s humorným nádychom, rezonovali so širokým publikom a ovplyvnili ďalších autorov regionálnej literatúry. Vďaka svojmu jedinečnému hlasu a zachyteniu nálady svojej doby si Augustin Wibbelt vydobyl významné miesto v nemeckej literatúre.

    Augustin Wibbelt - Gesammelte Werke in Einzelausgaben 21. Aobend-Klocken
    Augustin Wibbelt - Gesammelte Werke in Einzelausgaben 13. De Iärschopp
    Drüke-Möhne. Lustige Geschichten in münsterländischer Mundart
    Der freundliche Schutzmann
    Uese Dichter
    Augustina Wibbelta: Knížka útěchy o smrti
    • 2019

      Tief im Märchenwald … in einem kleinen, verwunschenen Holzhäuschen lebt der alte Waldbruder. Zu hektisch und laut ist ihm die Welt geworden, in seiner Waldklause will er Ruhe finden. Doch in einem Märchenwald ist man nie allein. Man trifft auf Feen und läuft Schneewittchen über den Weg. Aber auch finstere Gestalten leben im Wald. Hier hausen Kobolde und Hexen, sogar auf ruhelose Seelen kann man treffen. So seltsam und bizarr viele der Waldbewohner auch sind, für alle hat der Waldbruder ein offenes Ohr und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Dabei erlebt der alte »Waldklausner« manch wundersame Geschichte … Dieser Sammelband fantastischer Märchengeschichten und Fabeln umfasst die ursprünglichen vier Bände der nahezu vergessenen Waldklausner- Reihe von Augustin Wibbelt, die Anfang der 1930er-Jahre entstand.

      In der Waldklause
    • 2019

      Wer kennt es nicht, „Dat Pöggsken“ von Augustin Wibbelt? Die Illustratorin Vera Brüggemann hat nun dem plattdeutschen Gedicht um den Frosch mit zahlreichen ansprechenden Bildern voller Witz und Humor ein neues Gesicht gegeben, das nicht nur Kinder begeistern kann. So ist dieses kleine Büchlein nicht zuletzt auch ein Muss für jeden Freund des münsterländer Platt.

      Dat Pöggsken
    • 2017

      Zehn Jahre nach der Veröffentlichung seines ersten Lyrikbandes »Mäten-Gaitlink« erschienen im Jahre 1919 gleich zwei weitere Gedichtbände Augustin Wibbelts: Neben dem Kriegsgedichtsband »De graute Tied« brachte Wibbelt unter dem Titel »In’t Kinnerparadies« seine erste religiöse Gedichtsammling auf den Markt. Zwei Jahre später erschien 1921 »Hillgenbeller«, gefolgt von der Legendensammlung »Sünte Michel« 1925. Unter dem Titel »Luofgesank« werden diese drei geistlichen Gedichtbände Augustin Wibbelts nun erstmals in einen Sammelband veröffentlicht.

      Luofgesank
    • 2016

      Ein Spruchbuch

      Gereimtes und Ungereimtes

      Unter den vielen Begabungen Augustin Wibbelts ist die des Aphoristikers weitgehend unbekannt geblieben. Tatsächlich aber beherrschte Wibbelt die Kunst der zugespitzten Sentenz durchaus meisterhaft, auch wenn er diese - hochdeutschen - „Sprüche“ nicht als Aphorismen bezeichnete. 1917 und 1921 hat er seine gesammelten Aphorismen in Buchform veröffentlicht.

      Ein Spruchbuch
    • 2016

      Aobend-Klocken

      Gedichte in münsterländischer Mundart

      Die „Aobend-Klocken“ enthalten die späte Lyrik des Dichters, seine Altersgedichte. Sie entstanden zum größten Teil 1932, eine kleinere Anzahl in den beiden folgenden Jahren. Der feine Humor des Dichters, der seine Bücher jahrzehntelang zu den beliebtesten in Westfalen machte, leuchtet auch in diesem Gedichtband auf. Darüber hinaus enthält der Band im Anhang nicht nur die vor der ersten Drucklegung aussortierten Gedichte, sondern auch den zwischen Wibbelt und seinem Berater Nörrenberg geführten Briefwechsel um die Entstehung und Überarbeitung des Werkes samt den überlieferten textkritischen Anmerkungen. Die Gedichte werden hier zum ersten Mal in einer philologisch exakten Ausgabe herausgebracht. Diese Ausgabe der „Aobend-Klocken“ war jahrzehntelang vergriff en und wird hier als Nachdruck erstmals wieder zugänglich gemacht.

      Aobend-Klocken
    • 2015

      Vorbemerkungen zur Neuausgabe - 5 1. Paosk-Füer - 7 2. De beiden Finken - 21 3. Juffer Holm kümp an't Friggen - 36 4. Üm ne Siäll - 47 5. De Dauden wäert wier lebennig - 64 6. In de Biäckwiesken - 6 7. De Kaplaon döht en Wunner - 88 8. In de Smieh - 99 9. Sturm - 112 10. De Slacht bi Hahnemanns - 128 11. Sünte Klaos - 142 12. Daut un Liäben - 15313. Ut dat Tüskenland - 165 14. Hochtied - 177 15. Dörken - 190 16. Dat Echo in'n Katuffelnkeller - 202 17. Fröhjaohrs- Gedanken - 218 18. Dat Märchenfest in Lurum - 229 19. Bi'n hilligen Donatus - 244 20. Wenn de Hüöllern blaihet - 253 21. Pastoral-Konferenz - 267 22. De Kinner kummt - 280 23. Dat junge Liäben - 292 24. Peter Sierp kümp in't Lock - 303 25. Klocken-Afscheid - 314 26. Hiärfst-Gold - 327 Kleines Wörterverzeichnis - 337

      Ut de feldgraoe Tied
    • 2015

      Liebes Schwesterchen!

      Briefe an Elisabeth Wibbelt 1875-1886

      Als Schüler am Gymnasium Carolinum hatte Augustin Wibbelt schon früh das Elternhaus in Vorhelm verlassen und ein Zimmer in Osnabrück bezogen. Daheim verband ihn eine besonders innige Beziehung mit seiner Schwester Elisabeth (1856–1911), mit der er dann in regem Briefwechsel stand. Viele dieser Briefe aus Schüler- und Studententagen befinden sich im „Wibbelt-Schränkchen“ im Besitz von Rainer Schepper, der diese Jugendbriefe jetzt in Buchform vorlegt.

      Liebes Schwesterchen!
    • 2014

      Als Redakteur des münsterschen 'Ludgerus-Blatts' veröffentlichte Augustin Wibbelt 1891-1896 132 plattdeutsche Beiträge. Hier sind erstmals alle Texte zusammengestellt, die nicht in späteren Buchausgaben auftauchen. Wir erfahren, was die alte Tante Gertrud (Drüke-Möhne), Vader Klüngelkamp und andere Zeitgenossen zu allerlei lokalen und regionalen Ereignissen zu sagen haben. Ein weit über 100 Jahre unbekannt gebliebener Wibbelt also, doch ebenso humorvoll und satirisch, wie wir ihn aus seinen Büchern kennen. Die Einleitung macht erstmals Wibbelts Einstieg in die plattdeutsche Literaturszene überschaubar.

      Wat de aolle Drüke-Möhne daoto segg
    • 2014

      De Kiepenkäärl

      Vertellßels uut'n Möänsterlann

      Diese Anthologie der besten Kurzgeschichten Augustin Wibbelts kam zuerst 1941 heraus und erlebte dann wegen der Kriegsereignisse keine weiteren Auflagen. Sie enthält ausgewählte Erzählungen aus den viel früher in hohen Auflagen erschienenen Wibbelt-Büchern 'Drüke-Möhne', 'De lesten Blomen', 'Windhook' und 'Kleinkraom'. Es sind vorwiegend humorvolle Geschichten, die Wibbelt und sein literarischer Berater Erich Nörrenberg vor gut siebzig Jahren im 'Kiepenkäärl' neu zusammenstellten, unter ihnen 'Mamßäll up Reisen', 'De Miärgelkuul' und 'Dat Klennste', die auf zahllosen Vortragsabenden und auf Schallplatten bzw. Hörbuch-CDs immer wieder große Heiterkeitserfolge erzielten. Aber auch Erzählungen von großer Lebensnähe und menschlicher Tragik sind darunter, die dennoch voll leisen Humors stecken: 'Marjänne' und 'De Amerikaner'.

      De Kiepenkäärl