Bookbot

Hartmut Simon

    Simulation und Modellbildung mit dem Computer im Unterricht
    Computer-Simulation und Modellbildung im Unterricht
    Virtueller Campus
    Die Internationale Transportarbeiter-Föderation
    Deutsch
    Computer-unterstützter Unterricht an der Hochschule
    • Dieses Grundlagenwerk ist aus der Unterrichtspraxis entstanden, und einzelne Elemente wurden dort bereits erprobt. Es basiert im Wesentlichen auf dem Lehrplan für das 10. Schuljahr und eignet sich damit für den Einsatz im Deutschunterricht auf der Sekundarstufe II (insbesondere an gewerblich-industriellen Berufsschulen) und in der Weiterbildung. Das Schreiben wird mittels einer Auswahl von interessanten Beispielen zu den wesentlichen Textsorten sowie in einer 'Schreibwerkstatt' behandelt. Wortschatz und Stil werden ebenfalls thematisiert. Das Kapitel Lesen und Verstehen umfasst neben Informationsbeschaffung auch Arbeitstechnik und Grundlagen der Textinterpretation, Angaben zu literarischen Textsorten sowie Hintergrundwissen zur Sprach- und Literaturgeschichte. Unter der Rubrik Sprechen stehen Grundlagen der Kommunikation und Schweizerdeutsch im Zentrum. Die deutsche Grammatik wird auf unkomplizierte Art erklärt. Zahlreiche Übungen erleichtern das Lernen. Dies gilt für die fünf Wortarten ebenso wie für Satzbau und Rechtschreibung. Eine Fehleranalyse dient der Selbstkontrolle der Lernenden

      Deutsch
    • Der Band beschreibt die Geschichte der „Internationalen Transportarbeiter-Föderation“, die Ende 1990 mit 4,2 Millionen Mitgliedern aus 93 Ländern zu den größten internationalen Gewerkschaftsorganisationen zählte, von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg. Besonderes Augenmerk gilt dem Spannungsverhältnis von national bestimmten Interessen und proletarischem Internationalismus. Zugleich zeigt Hartmut Simon die Rahmenbedingungen für gewerkschaftliche Kooperation im Verkehrsund Transportsektor über Ländergrenzen hinweg. Die Wurzeln der „Internationalen Transportarbeiter-Föderation“ reichen zurück bis in das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts. Während sich das Scheitern der Ersten Internationale bereits abzeichnete, begannen Handwerker und Fabrikarbeiter internationale Konferenzen abzuhalten und übernationale Abkommen zu treffen. Im Juni 1896 gründeten britische Seeleute und Hafenarbeiter-Gewerkschafter mit der „International of Ship, Dock and River Wirkers“ die erste Internationale für Seeleute- und Hafenarbeiter, die zwei Jahre später erweitert wurde, um auch Organisationen der Eisenbahner und übrigen Transportarbeiter aufnehmen zu können. Durch den internationalen Charakter ihres Arbeitsbereichs war das Bewußtsein um die internationale Verflechtung ihrer Interessen und der Wille zu einer entsprechend international ausgerichteten Politik deutlich ausgeprägt.

      Die Internationale Transportarbeiter-Föderation
    • Die Hochschulen spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung zur Informationsgesellschaft. Doch wie verändern sie sich unter den neuen Bedingungen? Nutzen sie die neuen Medien effektiv zur Verbesserung von Lehren und Lernen? Werden traditionelle Lehrformen wie Vorlesungen und Seminare durch individuelles, netzgestütztes Studieren und Tele-Learning ersetzt, oder sind gemischte Lernformen, die virtuelles Lernen mit sozialen Elementen im Präsenzstudium kombinieren, effektiver? Welche infrastrukturellen Anpassungen sind notwendig, um den Anforderungen der Informationsgesellschaft in Lehre und Forschung gerecht zu werden? Diese Fragen wurden auf der Jahrestagung 1996 der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) diskutiert. Konzepte für innovatives Lernen und entsprechende Lernmaterialien wurden präsentiert. Die Veröffentlichung dieser Beiträge soll die Diskussion über die genannten Fragen anregen und neue Lösungsansätze fördern. Der Inhalt umfasst verschiedene Bereiche, darunter Konzepte und Infrastrukturen, internationale Projekte sowie kognitionspsychologische und mediendidaktische Ansätze. Zudem werden Beispiele für multimediales Lernen vorgestellt, die die Herausforderungen und Chancen der Informationsgesellschaft für die Hochschulen beleuchten.

      Virtueller Campus