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Manfred Stahnke

    György Ligeti im Spiegel seiner Hamburger Kompositionsklasse
    Mein Blick auf Ligeti / Partch & Compagnons
    Struktur und Ästhetik bei Boulez
    Aliut Meys
    Struktur und Ästhetik bei Boulez
    György Ligeti
    • György Ligeti

      Eine Hybridwelt

      • 160 stránok
      • 6 hodin čítania

      György Ligeti wird oft missverstanden; er war weder Nostalgiker noch Avantgardist. Diese Misskonzeptionen hindern ein tieferes Verständnis seiner Musik. Der Autor beleuchtet Ligetis kreative Ansätze und die Missverständnisse, die seine Werke umgeben. Durch die Klärung dieser Punkte wird ein neues Licht auf Ligetis Schaffen geworfen, das seine innovative und eigenständige musikalische Sprache in den Vordergrund stellt.

      György Ligeti
    • Aliut Meys

      Eine Malerin im Deutungsnetz mit Lyotard und Maturana - Ligeti war auch dabei

      • 174 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die Biografie von Aliute Mecys beleuchtet das Leben einer bisher unbekannten Hamburger Malerin, die eine besondere Verbindung zu Litauen entwickelte. Geboren am 4. April 1943 in Koblenz als Tochter einer deutschen Mutter und eines litauischen Vaters, zeigt die Autorin, wie Mecys' Herkunft und kulturelle Einflüsse ihre künstlerische Entwicklung prägten. Ihr Lebensweg und ihre Werke werden im Kontext ihrer Identität und den historischen Gegebenheiten des 20. Jahrhunderts betrachtet, bis zu ihrem Tod im Jahr 2013 in Hamburg.

      Aliut Meys
    • Struktur und Ästhetik bei Boulez

      Dritte Sonate, Formant "Trope" - mit Mallarmé & Joyce

      Pierre Boulez, ein zentraler Komponist des 20. Jahrhunderts, analysierte den Serialismus in seiner "Dritten Klaviersonate". Diese Arbeit, die sich tief mit Literatur von Mallarmé und Joyce auseinandersetzt, reflektiert die Idee der "offenen Form". Besonders das Fragment "Trope" wird hinsichtlich seiner musikalischen und ästhetischen Aspekte untersucht.

      Struktur und Ästhetik bei Boulez
    • Diese Schriftensammlung von 1981 bis 2017 beleuchtet den Einfluss von György Ligeti und Harry Partch auf die Kompositionen des Autors. Neben diesen Komponisten werden auch Pierre Boulez, Gérard Grisey und andere gewürdigt. Der Fokus liegt auf der Erkundung neuer Harmonien, Melodien und Rhythmen jenseits traditioneller Grenzen.

      Mein Blick auf Ligeti / Partch & Compagnons
    • György Ligeti is a composer whose stance always extended into a multidimensional field. The old and the new in music, or, more generally, artistic and scientific thinking as a whole, were his closest and most inspiring companions and everything new had to be further developed. Yet for him, nothing could be really new without a deep relationship with the old. And the power of the old had to be woven into every new idea. This necessity to subsume what came before into all things new was also his „torture rack“. His students in Hamburg experienced this great seeker, this indeed desperate seeker in a most intense way. And he imbued upon us the extreme necessity of taking the next steps, and challenged us to participate and challenged us as, in a great game, to join in the search. A great many of György Ligeti's students collaborated on this book. The result is a colorful bouquet of articles, some of which provide astonishing insights into the person, the teacher, the composer György Ligeti, and all in all include many aspects that would scarcely be accessible to a musicologist coming from outside this inner circle.

      György Ligeti im Spiegel seiner Hamburger Kompositionsklasse
    • Musik - nicht ohne Worte

      Beiträge zu aktuellen Fragen aus Komposition, Musiktheorie und Musikwissenschaft

      Dieses Buch zum 50jährigen Jubiläum der Hochschule für Musik und Theater Hamburg enthält Arbeiten aus den Bereichen Musikwissenschaft, Komposition und Musiktheorie, verfaßt von Lehrern der Hochschule. Inhalt: Hanns-Werner Heister: Geschlechterverhältnisse als Modell. Gegenstände, Themen, Forschungsperspektiven der Musik-Anthropologie • Hermann Rauhe: Wissenschaft zwischen Vision und Tradition. Ziele, Aufgaben und Methoden wissenschaftlicher Forschung an unserer Hochschule • Krista Warnke: Komponistinnen - das verdrängte Geschlecht? Betrachtungen zu Randfiguren der Musikgeschichte • Günter Friedrichs: Schöpferische Unruhe • Halvor Gotsch: Klang als Zeichen? • Peter Michael Hamel: Ein neuer Ton • György Ligeti und Manfred Stahnke: Gespräch am 29. Mai 1993 • Wolfgang-Andreas Schultz: Menschenopfer und Moderne - ein fiktives Interview • Reinhard Bahr: Was heißt hier theatralisch? Zur Satztechnik der Inventio 1 (BWV 772) von J. S. Bach vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Generalbaßlehre • Christoph Hohlfeld: „Im Gegenwärtigen Vergangnes“. Vier Essays zur Komposition • Michael von Troschke: Das Ritornellprinzip in den musikalischen Formen des 18. Jahrhunderts.

      Musik - nicht ohne Worte