Bookbot

Thomas Vogt

    Wasserstoff-Emissionen und ihre Auswirkungen auf den arktischen Ozonverlust
    Die gesetzliche Ausgestaltung von Direktansprüchen des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer des Schädigers
    Against Fake. Wie Wissenschaft die Welt erklärt
    Der Neorealismus in der internationalen Politik
    Tourenwagen story´90
    Modeling Nanoscale Imaging in Electron Microscopy
    • Modeling Nanoscale Imaging in Electron Microscopy presents the recent advances that have been made using mathematical methods to resolve problems in microscopy. With improvements in hardware-based aberration software significantly expanding the nanoscale imaging capabilities of scanning transmission electron microscopes (STEM), these mathematical models can replace some labor intensive procedures used to operate and maintain STEMs. This book, the first in its field since 1998, will also cover such relevant concepts as superresolution techniques, special denoising methods, application of mathematical/statistical learning theory, and compressed sensing.

      Modeling Nanoscale Imaging in Electron Microscopy
    • Der Neorealismus in der internationalen Politik

      Eine wissenschaftstheoretische Analyse

      KlappentextIn der Disziplin der Internationalen Beziehungen wird so einmütig wie in kaum einem anderen Bereich der Sozialwissenschaften zugegeben, dass große Teile des zur Verfügung stehenden theoretischen Instrumentariums nur bedingt zur Erklärung empirischer Phänomene nutzbar sind. Trotz bekannter Schwächen und offenkundiger Immunisierungsstrategien der „Theoriekonstrukteure“ werden Theorien der internationalen Politik nur selten einer wissenschaftstheoretisch geleiteten Qualitätsprüfung unterzogen. Thomas Vogt zeigt am Beispiel des neorealistischen Forschungsprogramms, wie eine solche Prüfung von Theorien der internationalen Politik durchgeführt werden kann. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das untersuchte Forschungsprogramm progressiv voranschreitet oder einen degenerativen Charakter aufweist.

      Der Neorealismus in der internationalen Politik
    • Die moderne Wissenschaft ist ein faszinierendes Instrument zur Gewinnung von Erkenntnissen über Natur und Kultur. Ihre Ergebnisse sind zwar nicht frei von Widersprüchen, aber den meisten anderen Arten, Wissen zu erzeugen, überlegen. Das liegt an bestimmten Regeln, über die sich Wissenschaftler verständigt haben. Ein zentrales Prinzip von Wissenschaft ist Transparenz. Der Weg zum Wissen soll für alle nachvollziehbar sein, die bereit sind, sich in einen bestimmten Wissensbereich einzuarbeiten. Debatten um Fake News und Alternative Fakten zeigen, wie wichtig transparent erzeugtes Wissen ist. Dabei kann nicht genug betont werden, dass die moderne Wissenschaft als Reaktion auf Aberglauben und Fake entstanden ist. Einen Einstieg in das Thema Wissenschaft zu finden ist schwer, denn das Prinzip der Transparenz darf leider nicht mit Verständlichkeit gleichgesetzt werden. Ziel des Buches ist es, die Idee von Wissenschaft auch Lesern ohne Vorkenntnisse näherzubringen.

      Against Fake. Wie Wissenschaft die Welt erklärt
    • Haftungs- und Schadensfälle, bei denen der Schädiger haftpflichtversichert ist, werfen die Frage auf, wie der Geschädigte zu beiden, dem Schädiger und dessen Haftpflichtversicherer, steht. Oft reicht ein Schadensersatzanspruch gegen den Schädiger nicht aus, insbesondere wenn dieser insolvent ist oder der Schaden erheblich ist. In solchen Fällen hat der Geschädigte ein Interesse daran, den finanziell leistungsfähigen Haftpflichtversicherer direkt auf Schadensersatz in Anspruch zu nehmen. Der Verfasser behandelt im ersten Teil die gesetzliche Regelung dieser Direktansprüche im deutschen und norwegischen Recht. Während im deutschen Recht die Direktansprüche auf die Varianten des § 115 VVG beschränkt sind, gibt es im norwegischen Recht einen gesetzlich normierten Direktanspruch gemäß § 7-6 des Versicherungsvertragsgesetzes für alle Arten von Haftpflichtversicherungen. Im zweiten Teil wird erörtert, welches Recht in Deutschland und Norwegen gilt, wenn es um Haftungsfälle mit Bezug zu ausländischen Rechtsordnungen geht und ob der Geschädigte den Haftpflichtversicherer direkt auf Schadensersatz in Anspruch nehmen kann. In Deutschland sind hierfür Normen wie Art. 18 Rom II und Art. 40 Abs. 4 EGBGB relevant, während Norwegen auf Richter- und Gewohnheitsrecht zurückgreifen muss, da es keine positivrechtlich verankerten Normen gibt.

      Die gesetzliche Ausgestaltung von Direktansprüchen des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer des Schädigers
    • Kalkulierte Kreativität

      Die Rationalität kreativer Prozesse

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      Kreative Menschen gelten oft als unangepasste Individualisten, denen gerne eine gewisse Verrücktheit attestiert wird. Rationale und soziale Motive, die das Handeln in anderen Lebenszusammenhängen prägen, scheinen in kreativen Prozessen keine große Rolle zu spielen. Aber kreative sind immer auch rationale Handlungen. Denn Menschen wählen kreative Handlungsoptionen nur dann, wenn mit ihnen ein höherer subjektiver Nutzen verbunden ist als mit jeder anderen Handlungsalternative. Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Entwurf eines sozialwissenschaftlichen Erklärungsmodells „Kreativität“ auf der Grundlage der Theorie des subjektiv erwarteten Nutzens und psychologischer Kreativitätstheorien.

      Kalkulierte Kreativität
    • Diese Arbeit kommt einem aktuellen Bedürfnis entgegen. Der Verfasser stellt die in der psychoanalytischen Literatur erhobenen Forderungen zur Interpretation der Kriterien von Schuldunfähigkeit und verminderter Schuldfähigkeit sowie ihr Schicksal in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft dar und schafft damit eine wichtige Voraussetzung für einen fruchtbaren Dialog zwischen Psychoanalyse und Strafrecht. Er selbst fordert mehr Exkulpationsmöglichkeiten gekoppelt mit einem Massregelrecht, das als eine den Exkulpierten entgegenkommende, humane und soziale stabilisierende Hilfe ausgestaltet ist.

      Die Forderungen der psychoanalytischen Schulrichtungen für die Interpretation der Merkmale der Schuldunfähigkeit und der verminderten Schuldfähigkeit