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Ben Bachmair

    1. január 1943
    Handbuch Kindheit, Technik und das Digitale
    Symbolische Verarbeitung von Fernseherlebnissen in assoziativen Freiräumen 1
    Symbolische Verarbeitung von Fernseherlebnissen in assoziativen Freiräumen 2
    Mit csinál a tévé a gyermekekkel?
    Medienbildung in neuen Kulturräumen
    Mobile Learning
    • Mobile Learning

      Structures, Agency, Practices

      • 382 stránok
      • 14 hodin čítania

      Mobile technology is reshaping education by prompting educators to adapt their methods to remain relevant to students. This shift encourages a more proactive approach to learning among youth, as they engage with the world in a portable and versatile manner. The book explores the implications of this change for teaching practices and the learning experience.

      Mobile Learning
    • Handbuch Kindheit, Technik und das Digitale

      • 422 stránok
      • 15 hodin čítania

      Führen die medialen und digitalen Transformationen, wie sie insbesondere in spätmodernen kapitalistischen Gesellschaften in den letzten Jahren in rasanter Geschwindigkeit stattgefunden haben, auch zu fundamentalen Veränderungen kindlichen Lebens und Erlebens? Und falls ja, in welcher Weise und mit welchen Konsequenzen? Obwohl diese Fragen gesellschaftlich wie pädagogisch bedeutsam sind, wurden Veränderungen kindlicher Lebenswelten und Lebenslagen durch Technik in den Folgen für kindliche Subjektivität in der deutschsprachigen Kindheitsforschung bislang wenig untersucht. Das Handbuch gibt einen systematischen Überblick über zentrale Zusammenhänge und die interdisziplinär geführten Diskurse - ausgehend von Analysen zum Verhältnis von Gesellschaftsentwicklung, Technik und Digitalisierungsprozessen über Ergebnisse der Kindheitsforschung bis zu Fragen der Initiierung und Beförderung emanzipatorischer Bildungs- wie Lernprozesse. Inhaltsverzeichnis Rita Braches-Chyrek/Charlotte Röhner/Jo Moran-Ellis/Heinz Sünker: Einleitung 1. Technik und Gesellschaft Martina Heßler: Technik als Lebensform. Zur Geschichte technischer Kulturen Jo Moran-Ellis/Heinz Sünker: Kinder und Technik Friedhelm Schütte: Erziehung zur Kooperation und zum Mut in der digitalen Epoche Heinz Sünker: Digitalisierung, Technik, Gesellschaftsform und Bildung David M. Berry: Erklärbarkeit und demokratisches Denken. Eine Annäherung an eine informationelle Öffentlichkeit Marius Melzer: Wirken Digitalisierung und Internet demokratisierend? Stefan Paulus: Die Familienmaschine. Verbetrieblichte Lebensführung als Subsumption des Lebens unter den Produktionsprozess 2. Digitalisierung und Mediatisierung von Kindheit Konstanze N Guessan: Verwandtschaft und Kindheit im Zeitalter assistierter Reproduktion Einblicke in die ethnographische Erforschung des doing family Bianca Prietl: Digitalisierung, Geschlecht und Kindheit oder: zur Reproduktion des symbolisch-strukturellen Dominanzverhältnisses von Technik und Männlichkeit Ben Bachmair: Sozialisation im sich verändernden Kulturfeld der Medien und der Massenkommunikation Heinz Hengst: Konvergenz, Partizipation, Portabilität. Über Kinder und Medien Claudia Zerle-Elsäßer/Andreas Lange: Doing Family and Social Media Julia Gottschalk: Kinder als Akteure und Akteurinnen in der Fotografie 3. Digitales Konstruieren, Spielen und Handeln Stefan Poser: Kindheit, Technik und Spiel aus historischer Perspektive Christina Schachtner: Verstrickt in soziomaterielle Figurationen Volker Mehringer: Kinder und digitales Spielen Claudia Henrichwark: Mein Sohn weiß, das ist alles nur Ketchup. Digitale Shooterspiele in der frühen Kindheit Charlotte Röhner: Technik und Technikbeherrschung im PC-Spiel Minecraft` 4. Digitalisierung und digitale Bildung in Institutionen Sonja Ganguin und Uwe Sander: Wie medienkompetent bzw. medienkritisch sollten Kinder sein? Eva Reichert-Garschhammer: Digitalisierung in Kindertageseinrichtungen Thomas Irion: Digital Bildung und Medienbildung im Grundschulunterricht Charlotte Röhner: Frühe technische und informatorische Bildung im Elementar- und Primarbereich Lydia Murmann: Programmierende Grundschüler*innen Rita Braches-Chyrek: Technische Dispositive in der Organisierung von Kindheit und Jugend Rachel Thomson/Ester McGeeney: Beobachtung der Beobachteten: Technologie, Schutz und Fürsorge an einem Tag im Leben von Jasmine

      Handbuch Kindheit, Technik und das Digitale
    • Ist es nicht herrlich: gemütlich auf dem Sofa und per Knopfdruck in die Traumwelt der Fernsehbilder und -geschichten eintauchen, mit der Maus die vielen spannenden Dinge des Alltags erkunden, mit leisem Schauder die wilden Abenteuer von Comic-Helden verfolgen? Doch Eltern haben Bedenken, daß ihr Kind zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, daß Gewalt im Fernsehen die Kinder schädigt, die Hektik von Action sie verwirrt, die Werbung sie in den Sog des Konsums zieht. Prägen merkwürdige Fernsehhelden das Weltbild unserer Kinder? Wo findet sich in der Bilderflut der Sender Qualität? Weit davon entfernt, das längst etablierte und alltägliche Medium Fernsehen zu dämonisieren, hat sich Ben Bachmair mit diesen und vielen anderen Fragen zum Thema Kinderfernsehen auseinandergesetzt. Fernsehen ist erlaubt, sagt er, weil es Kinder anregen und ihre Phantasie fördern kann. Entscheidend ist jedoch der rechte Umgang damit. An vielerlei Beispielen aus dem kindlichen Fernsehalltag entwirft er ein umfassendes und fundiertes Begleitprogramm für Eltern und andere Erziehende - damit ein guter Empfang gewiß ist.

      Abenteuer Fernsehen
    • Trotz des Interesses vieler Eltern und Pädagoginnen am Thema Kinder und Fernsehen wird das Elterngespräch im Kindergarten, dem ersten Kontakt von Eltern mit der professionellen Erziehung, selten initiiert, da die Erfahrungen mit der Medienerziehung zumeist begrenzt sind. Hinzu kommt eine Diskrepanz zwischen der medienpädagogischen und der elterlichen alltagspraktischen Diskussion zum Thema, die sich allerdings glätten läßt, sobald sich Eltern konkret mit ihrem Erziehungsalltag beschäftigen. Eingebettet in anschauliche Beispiele über die Fortbildung von Erzieherinnen sowie von Elternabenden zum Thema des kindlichen Fernsehens präsentieren die Autoren viele theoretische und eine Fülle von praktischen Hinweisen jenseits der meistens zu kurz greifenden Diskussion auf die Frage: „Wie lange und was darf mein Kind fernsehen?“

      Fernsehen zum Thema machen
    • Fernsehkultur

      Subjektivität in einer Welt bewegter Bilder

      Grundlegende Darstellung zum Verhältnis von Fernsehen und Kultur/ Alltagsleben und deren gegenseitige Beeinflussung

      Fernsehkultur
    • Inhaltsverzeichnis1. Teil: Argumentationsrahmen.Höllen-Inszenierung in einer Massenkommunikation der Alltagsästhetik und Szenen.Genres, kulturelle Konfigurationen und die pädagogische Aufgabe der Literalität.2. Teil: Medien- und Ereignis-Arrangement.Medien- und Ereignis-Arrangement.Live-Ereignisse.Der Körper als Zeichen.3. Teil: Rezeption.„Also manchmal denk‘ ich, daß es gut wäre, wenn ich auch so kämpfen könnte“ — wie Kinder und Jugendliche Wrestling-Sendungen rezipieren.Orientierung und Vorbilder — Zuschauerpost.4. Teil: Alltag.Individuelle Aneignung — zwei Fälle.Spiel mit Realität und Fiktion.Israelische Schulen als Wrestling-Kampfplatz.Wie Jungen mit Wrestling umgehen.Einschätzungen durch bildungsorientierte Eltern, Lehrer und Pfarrer.5. Teil: Kontextualisieren.Begleitprogramm für eine Höllen-Inszenierung.Autoren.

      Höllen-Inszenierung "Wrestling"