Bookbot

Theodor Litt

    27. december 1880 – 16. júl 1962
    Ethik der Neuzeit
    Mensch und Welt
    Das Bildungsideal der deutschen Klassik und die moderne Arbeitswelt 3
    Pädagogik und Kultur
    Die politische Selbsterziehung des deutschen Volkes. Heft 1
    Das Bildungsideal der deutschen Klassik und die moderne Arbeitswelt
    • 1999

      L'apparition des sciences morales, et d'abord de l'histoire, puis leur affranchissement par rapport à la philosophie entraînent une relativisation générale des acquis de la connaissance. Comment résister à l'historicisme ? Comment réconcilier l'exigence de la vérité et de la diversité empirique où règne le singulier ? L'histoire brise-t-elle définitivement le lien entre l'individuel et l'universel ? L'auteur arbitre cette controverse entre le positivisme qui refuse tout statut scientifique aux sciences humaines, et l'historicisme latent des philosophies qui s'efforcent d'intégrer l'histoire.

      L' universel dans les sciences morales
    • 1995
    • 1980

      Innerhalb der Bemühungen um die Grundlegung und logische Erschließung der Geisteswissenschaften gilt diese Abhandlung von 1941 als klassischer Text. In Auseinandersetzung mit Dilthey und Rickert, gestützt auf eine kritische Rezeption von Hegels Geistbegriff, zeigt er, dass für geisteswissenschaftliche Erkenntnis das logische Schema der Induktion und Abstraktion nicht zureicht, vielmehr die allgemeinen Begriffe an die Konkretheit des Besonderen gebunden bleiben. Im Gesamtwerk Litts hat diese Abhandlung eine Schlüsselstellung.

      Das Allgemeine im Aufbau der geisteswissenschaftlichen Erkenntnis
    • 1976
      Ethik der Neuzeit
    • 1965
    • 1957
    • 1955

      Theodor Litt (1880–1962) ist geisteswissenschaftlich geprägter und dialektisch orientierter philosophischer und pädagogischer Denker. Für die Pädagogik geht es ihm darum, traditionelles Bildungsdenken und moderne Zeiterscheinungen in Form von Synthesen miteinander in Vereinbarung zu bringen. Nach Litt hat der Mensch Kultur und Weltbildungsbedeutung, indem er Kultur und Welt schafft, erarbeitet. Naturwissenschaft, Technik und moderne Arbeitswelt sind ihm dabei bildende Mächte, wie diese ihrerseits durch den Menschen auch zu sinnträchtigen Mächten werden. Die Kultur- und Weltbildungsbedeutung des Menschen besteht auch darin, die in jedem Fortschritt und mit dem Positiven des Fortschritts von Kultur und Welt zu vermitteln. Tatsachenforschung und hermeneutische Forschung, wert- und sinnfreie Naturwissenschaft und wert- und sinngebundene Geisteswissenschaft gehören mithin zusammen.

      Das Bildungsideal der deutschen Klassik und die moderne Arbeitswelt
    • 1948
      Mensch und Welt